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Risiko: Wie man die richtigen Entscheidungen trifft (German Edition)

Risiko: Wie man die richtigen Entscheidungen trifft (German Edition)

Titel: Risiko: Wie man die richtigen Entscheidungen trifft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerd Gigerenzer
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Weiterhin danke ich Jürgen Rossbach, der die Abbildungen gestaltete, und Christel Fraser, die die Literaturangaben bearbeitet hat. Eckard Schuster war ein Editor, wie man sich ihn nur wünschen kann. MeineFrau Lorraine Daston und meine Tochter Thalia Gigerenzer standen mir in den Jahren der Arbeit an diesem Buch mit Rat und Tat, geistig und emotional zur Seite. Ich bin dankbar für all die Hilfe, die mir von Angehörigen, Freunden und Kollegen zuteil wurde.
    Trotz der großzügigen Unterstützung der Max-Planck-Gesellschaft ist der »Transport« von Wissen an die breite Öffentlichkeit auch auf private Sponsoren angewiesen. Die Forschungsarbeiten, über die in diesem Buch berichtet wird, wurden teilweise am Harding Zentrum für Risikokompetenz in Berlin durchgeführt. Das Zentrum ist nach dem Londoner Investmentbanker David Harding benannt. Nachdem er mein Buch Das Einmaleins der Skepsis (britische Ausgabe: Reckoning with Risk ) gelesen hatte, kaufte er für jeden seiner Mitarbeiter ein Exemplar und stiftete eine großzügige Summe für ein Zentrum, das sich die Verbreitung von Risikokompetenz in der Welt zur Aufgabe machen sollte.
    Menschen sind von entscheidender Bedeutung, die Umwelt jedoch genauso. Risiko lebt von meiner Forschung am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, an dem ich seit mehr als einem Jahrzehnt Direktor bin. Ich hatte das Glück, von der einzigartigen Unterstützung der Max-Planck-Gesellschaft, ihren außerordentlichen Ressourcen und ihrer fabelhaften intellektuellen Atmosphäre zu profitieren. Sie ist ein Forschungsparadies.

Literatur
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    Agoritsas, T., D. S. Courvoisier, C. Combescure, M. Deom und T. V. Perneger: »Does prevalence matter to physicians in estimating post-test probability of disease? A randomized trial«. Journal of General Internal Medicine 26 (2011), S. 373–378.
    Akerlof, G. A. und R. J. Shiller: Animal spirits. Princeton, NJ: Princeton University Press, 2009.
    American Dental Association, U.S. Department of Health and Human Services: The selection of patients for dental radiographic examinations . Bericht 2004 (www.fda.gov/downloads/Radiation-EmittingProducts/RadiationEmittingProductsandProcedures/MedicalImaging/MedicalX-Rays/ucm116505.pdf).
    Ariely, D.: Predictably irrational. London: Harper Collins, 2008 (dt.: Denken hilft zwar, nützt aber nichts: Warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen. München: Droemer, 2008).
    Arkes, H. R. und W. Gaissmaier: »Psychological research and the prostate-cancer screening controversy«. Psychological Science 23 (2012), S. 547–553.
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    Beck, U.: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne . Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1986.
    Becker, G. S.: A treatise on the family . Cambridge, MA: Harvard University Press, 1981.
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    Beilock, S. L., B. I. Bertenthal, A. M. McCoy und T. H. Carr: »Haste does not always make waste: Expertise, direction of attention, and speed versus accuracy in performing sensorimotor skills«. Psychonomic Bulletin & Review 11 (2004), S. 373–379.
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    Berg, M. und K. Søreide: »Prevention: Will an aspirin a day keep the

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