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Ritterspiele

Ritterspiele

Titel: Ritterspiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Bringston
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hier, aber es war nicht mehr das gleiche … ohne dich.«
    Ich küsste ihn zärtlich auf den Mund.
    »Na dann komm.« Ich sprang auf, packte ihn an der Hand und zog ihn mit zum Wasser. »Hinein mit dir.«
    »Wer am schnellsten auf der anderen Seite ist.« Adam lachte laut. »Früher warst du mir immer überlegen. Ich glaube, das hat sich geändert.« Das Wasser spritzte zu allen Seiten, als er sich in den See stürzte.
    »Abwarten, glaub nicht, ich hätte in den letzten Jahren mit meinem Hintern nur im Pferdesattel gesessen.«
    Adam hatte mit ein paar kräftigen Zügen einen kleinen Vorsprung herausgeholt. Erst in der Mitte des Sees, lagen wir Kopf an Kopf nebeneinander.
    »Das schaffst du diesmal nicht«, rief er mir zu.
    »Spar deinen Atem, ich werde wie immer Erster sein.«
    Ein kleiner Schwarm Wildenten stob auseinander, als uns nur noch ein paar Yards vom Ufer trennten. Schon spürte ich den Sand unter den Füßen. Adam war neben mir. Mit einem riesigen Sprung war er an Land und rannte zu der großen Eiche herüber. Seine Hand berührte nur einen Schritt vor mir als erstes den alten Stamm.
    »Gewonnen, ich habe gewonnen.« Strahlend fiel er mir in die Arme.
    »Ja, du hast gewonnen. Und ich habe auch gewonnen. Ich habe dich gewonnen.«
    »Ja, das hast du.«
    Unsere Lippen verschmolzen zu einem langen innigen Kuss.
    »Und der Gewinner hat einen Wunsch frei, so wie früher?«
    »Verlangst du jetzt, dass ich dich um den See herum zurücktrage, so wie du mich früher tragen musstest?«
    »Mmhh … vielleicht solltest du das wirklich einmal machen.« Adam grinste mich überlegen an. »Aber ich kann es wohl nicht verantworten, dass der neue Earl of Haringshire für die nächsten Wochen mit einem krummen Rücken herumläuft.«
    Dankbar sah ich Adam an. Als erwachsener Mann war er nun fast einen Kopf größer als ich. Hinter seinen breiten Schultern verschwand selbst der dicke Baumstamm, gegen den er sich gelehnt hatte. Er zog mich an sich. Seine Lippen berührten sanft meine Wange.
    »Der Gewinner wünscht sich, dass der Verlierer dort weiter macht, wo er vorhin aufgehört hat.«
    Adams zuckender Schwanz zwischen meinen Beinen ließ keinen Zweifel aufkommen, was er damit meinte. Seine Hände lasteten plötzlich schwer auf meinen Schultern. Ich ging vor ihm auf die Knie, um seinen Gewinn einzulösen. Das aufrecht stehende Prachtstück erwartete mich bereits. Unwillkürlich rollte meine Zunge über meine Lippen. Ich beschloss, Adam beim nächsten Wettschwimmen einen kleinen Vorsprung zu geben. Sein Gewinn war wirklich auch meiner.
    Dicke Adern schlängelten sich den langen Schaft hoch. Gierig leckte meine Zunge über die warme Haut und folgte ihnen bis zur dicken Eichel. Der glitzernde Tropfen, der plötzlich an der Spitze auftauchte, schmeckte leicht salzig. Adam stöhnte leise und ließ sich gegen den Baumstamm sinken. Meine Hände hatten sicheren Halt an seinem Hinterteil gefunden. Sanft strichen meine Hände über die festen Halbkugeln und trafen sich nach einer Weile in der Mitte, wo sie neugierig nach seinem Muskelring suchten. Zuckend sprang mir sein Ständer entgegen, als sie die richtige Stelle gefunden hatten.
    »Richard, was machst du da?«, protestierte Adam keuchend.
    Ich ersparte mir eine Antwort, während meine Lippen noch fester an seinem Schwanz saugten, und drückte vorsichtig einen Finger in sein Loch. Schon bald konnte sich Adam nicht mehr entscheiden, ob er lieber seine Männlichkeit tief in meinen Mund versenken wollte oder ob er seinen Hintern noch tiefer gegen meinen Finger drückten sollte.
    Erst als sich ein weiterer Finger der anderen Hand ebenfalls einen Weg in seinen Hintern bahnte, flehte Adam mich an: »Ich will mehr, Richard, bitte. Ich will mehr als nur deine Finger spüren.« Seine Augen rollten wild hin und her, als ich zu ihm aufsah. Seine Lenden stießen zügellos vor und zurück. Unablässig rannen kleine Tropfen aus seiner Schwanzspitze. Seine Hände krallten sich in die raue Baumrinde.
    »Las mich dein Schwert spüren. Zeig mir, wie ein standhafter Ritter seine Klinge beherrscht.« Die Stimme bebte leicht. Sein Atem ging schwer. Plötzlich griff er meine Hände und befreite sich von der Umklammerung. Er zog mich hoch und sah mich an: »Ich will es so.« Langsam drehte er sich um, spreizte leicht seine Beine und stützte sich gegen den Baum. Lüsterne Augen funkelten mich an, als er seinen Kopf nickend zu mir wandte. Auffordernd streckte sich mir sein Hintern entgegen. Mein Schwanz

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