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Robbers: Thriller (German Edition)

Robbers: Thriller (German Edition)

Titel: Robbers: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christopher Cook
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sie locker und rollte sich weinend auf die Seite.
    »Ruhig, ruhig«, sagte Eddie und kroch auf allen vieren über sie; Wasser tropfte auf sie hinunter. »Alles in Ordnung, du hast dich bloß erschreckt, das ist alles. Warte, ich helfe dir.«
    Er begann, das feuchte Oberteil über ihre Brüste hochzuschieben. Sie legte die Arme um ihren Oberkörper, um ihn abzuwehren, doch er schob sie zur Seite. »Ruhig, ruhig, kein Grund zur Panik.«
    Ihr Körper entkrampfte sich, und sie begann wieder zu weinen. »Tu mir nicht weh, tu mir nicht weh, bitte tu mir nicht weh!«
    »Verdammt, ich werd dir nicht wehtun«, sagte er. Er zog das Oberteil über ihre Schulter hoch. Ihre Brüste waren schwer und weich und wurden von ihrem eigenen Gewicht zur Seite gedrückt. Die Brustwarzen sahen aus wie große, rosabraune Nuggets aus straffem Fleisch, die Höfe waren noch größere Kreise aus hellerem Rosa. Er nahm ihre rechte Brustwarze zwischen die Lippen und begann zu lutschen. Sie lag still und wimmerte leise. Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose, doch sein Schwanz war schlaff und machte keinerlei Anstalten, sich aufzurichten. Er streichelte ihn eine Weile, ohne etwas zu erreichen, gab es schließlich auf und legte sich neben das Mädchen. Er vermutete, dass er deshalb keinen Ständer bekam, weil es sich nicht richtig anfühlte. Er wusste, dass es nicht richtig war.
    »Tut mir wirklich leid«, sagte er. »Ich bin wohl nicht entspannt genug.«
    »Schon in Ordnung.« Sie lag immer noch auf dem Rücken, den Blick zum Himmel gerichtet. »Das passiert öfter, als man denkt.«
    Ihre Stimme klang fügsam. Leise, monoton und ohne Gefühl. Völlig reglos lag sie da in ihren Shorts, die Hände über dem Bauch gefaltet. Wären ihre Augen nicht offen gewesen, hätte er sie für eine Leiche halten können. Es machte ihm Angst, sie anzuschauen. Sie wollte noch etwas sagen. Doch ihre Stimme brach, und sie verstummte ganz. Nach einer Weile griff sie nach oben und zog das Top wieder über ihre Brüste.
    »Ich wollte dir keine Angst einjagen«, sagte Eddie leise. Als sie schwieg, fügte er hinzu: »Ich glaube, ich hab einfach nicht überlegt.«
    Kurz darauf erhob er sich und fand Ray Bob ein Stück weiter das Ufer hinunter auf der anderen Seite einer Trauerweide, deren Zweige sich über das Wasser neigten. Er lag mit gekreuzten Beinen auf dem Rücken, die Waffe in einer Hand, und streichelte sich mit der anderen. Neben ihm ruhte die schlanke Brünette im Gras, die Beine weit geöffnet. Sie war nackt und bewusstlos, und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und um das dunkle Haarbüschel herum klebte Blut. Eddie beobachtete sie, um festzustellen, ob sie noch atmete. Er konnte es nicht erkennen. Aber ihr Kiefer wirkte verdreht, und ihre Unterlippe war stark geschwollen.
    »Scheiße, Mann, du hast sie doch nicht umgebracht, oder?«
    »Quatsch«, sagte Ray Bob. Er zog seinen Reißverschluss hoch, sprang auf, schlug sich auf die Hüften und sah sich nach dem T-Shirt mit dem eingewickelten Geld um. »Sie ist bloß ohnmächtig geworden, das ist alles. Gerade in dem Moment, als ich gekommen bin, hat sie die Augen hochgerollt. Passiert mir immer wieder.«
    Er grinste. »Wie war deine?«
    Eddie zupfte an seinem Ohrring. »Na ja, sie hat sich nicht viel bewegt.«
    »Die Fetten sind eben träge.«
    Eddie dachte einen Moment nach. »Ich glaube eher, der Grund war, dass sie Angst hatte.«
    »Klar hatte sie Angst. Los, Kumpel, ich hab Hunger. Lass uns was essen.«
    Sie stiegen zum Pfad hinauf und kamen an dem blonden Mädchen vorbei, das zusammengerollt im Gras lag, die Stirn gegen die Knie gepresst. Sie gab keinen Ton von sich, aber ihre schweren Schultern zitterten. Kaum waren sie an ihr vorüber, wandte Eddie sich noch einmal um. Er ging zu dem Mädchen zurück und beugte sich über sie, beide Hände auf die Knie gestützt.
    »Hey, tut mir wirklich leid«, sagte er. »Denn du bist wirklich ein hübsches Mädchen.«
    Ihr Körper beruhigte sich.
    Eddie zögerte, dann neigte er sich noch weiter hinunter und räusperte sich. Er sprach ganz leise, beinahe im Flüsterton. »Hör zu, ich weiß, dass es falsch war, und es tut mir ehrlich leid. Das sag ich nicht bloß so. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Es ist dein gutes Recht, dass du Angst hast. Und da bist du auch nicht die Einzige, glaub mir. Aber du kommst sicher wieder auf die Beine, warte nur ab.«
    »Was machst du da, Arschloch?«, brüllte Ray Bob. »Dich entschuldigen? Los jetzt!«
    Unsicher stand

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