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Romantic Christmas - Denn entkommen wirst du nicht (German Edition)

Romantic Christmas - Denn entkommen wirst du nicht (German Edition)

Titel: Romantic Christmas - Denn entkommen wirst du nicht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Burton
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hervor.
    „Wir haben noch die ganze Nacht vor uns.“
    Mehr brauchte er nicht zu hören. Rückwärts führte er sie auf das Bett zu, bis ihre Kniekehlen das Fußende berührten. Sie fiel nach hinten auf die Matratze und rutschte in die Mitte. Ayden war sofort über ihr. Er setzte sich rittlings auf ihre Schenkel und öffnete ihre Hose. Vorsichtig zog er den Reißverschluss der Jeans auf, und sie hob die Hüften an, damit er ihr die Hose ausziehen konnte. Er warf sie auf den Boden.
    Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Unmöglich würde sie noch länger warten können.
    Ayden zog sein Unterhemd aus und schob es beiseite. Wieder küsste er ihre Brüste und leckte an den weichen rosa Brustwarzen. Dann wanderte er zu der Kuhle zwischen ihren Brüsten und begann, die zarte Haut ihres Bauches zu küssen.
    Als könnte er ihre Gedanken lesen, strich Ayden mit der Hand über ihre Hüften. „Ich liebe deinen Körper.“ Er bemerkte einen kleinen Schmetterling, den sie sich vor ein paar Monaten hatte auf die Hüfte tätowieren lassen. „Was ist das?“
    „Ein kleines bisschen Protest, schätze ich.“ Sie grinste. „Jetzt im Nachhinein kommt er mir ein wenig albern vor. Die meisten Leute werden ihn nie sehen.“
    Er küsste den Schmetterling. „Sehr sexy.“
    Nicole zog die Hose von seinen Hüften und entblößte ihn ganz. Diese Einladung war zu viel für ihn, nun konnte er sich nicht mehr beherrschen. Als Nicole ihre Brüste umfasste, rang er nach Atem und drang in sie ein.
    Nicole war eng, feucht und so weich, dass er dachte, er würde noch im selben Augenblick kommen. Aber er wollte diesen Moment auskosten! Er hatte gelernt, dass es nicht immer ein Morgen oder ein nächstes Mal gab. Er hatte gelernt, dass nur das Jetzt zählte.
    Anfangs bewegte er sich langsam in ihr. Sie stöhnte auf vor Lust und schob ihm ihr Becken entgegen, um ihn bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Mit der Hand strich sie über seine Pobacken und knetete seine Muskeln. Er stieß fester in sie.
    Instinktiv wurde seine Begierde immer heftiger, und bald gab es nur noch sie und ihrer beider Verlangen. Immer schneller bewegte er sich in ihr. Bei jedem Stoß kam sie ihm entgegen, trieb ihn an, wollte mehr.
    Sie war eine höfliche, zivilisierte Frau, aber im Bett war sie heiß und wild. Sehnsüchte, die er so lange Zeit unter Kontrolle gehalten hatte, brachen hervor, und mit einem Stöhnen stieß er weiter in sie.
    Nicole wand sich und bewegte sich heftiger und brachte sie damit beide an den Rand des Wahnsinns. Sie umkreiste ihre üppigen Brüste mit den Fingerspitzen, und da hielt er es nicht mehr aus. Er bewegte sich schneller und schneller.
    Sie seufzte, bog den Rücken durch und rief seinen Namen, während sie sich mit den Fingern in die Laken krallte.
    Er kam in ihr und ergoss sich in sie.
    Ayden ließ sich auf sie fallen und legte das Gesicht in ihre Halsbeuge. Ihre Herzschläge hämmerten aneinander. Ihre Körper waren schweißnass, und sie atmeten so heftig, als hätten sie gerade einen Marathon hinter sich.
    Nicoles Hände beschrieben Kreise auf seinem Rücken, und als er sich schließlich erholt hatte, rollte er auf die Seite. Er zog sie an sich, sodass sein nackter Körper an ihrem Rücken lag. Beschützend legte er einen Arm um sie und umfing ihre Brüste.
    „Das war wunderschön“, sagte sie. Ihre Stimme klang bereits schläfrig.
    Er drückte das Gesicht in ihren Nacken. Sie roch nach Rosen und noch immer nach Verlangen. „Ja.“
    Innerhalb von Sekunden wurde ihr Atem gleichmäßiger, und sie sank in einen friedlichen Schlaf.
    Schon seit langer Zeit hatte er nicht mehr eine so tiefe Zufriedenheit empfunden. In diesem Moment gab es keine Verbrecher, keinen Stress, keine Sorgen. Nur diese weiche, liebevolle Frau, die in seinen Armen schlief.
    Ich liebe dich.
    Er wollte ihr die Worte ins Ohr flüstern. Aber er wusste, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war. Sie hatte ihm zwar ihren Körper geschenkt, aber nicht ihr Herz.
    Als das Telefon klingelte, schreckte Denny Smith von einem Nickerchen auf. Er war vor dem Breitbildfernseher eingeschlafen, während ihm die Football-Highlights der Herbstsaison entgegenschallten.
    Er sprang auf. Einen Augenblick lang erkannte er den Klingelton nicht und war verwirrt. Dann wurde ihm schlagartig bewusst, dass das Klingeln von dem Handy kam, das er die letzten achtzehn Monate lang am Gürtel getragen hatte. Er hatte sich nie von dem verdammten Ding getrennt, das stets stumm geblieben war.
    Er griff nach

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