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Rotkäppchen und der böse Wolf

Rotkäppchen und der böse Wolf

Titel: Rotkäppchen und der böse Wolf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Maeda
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seufzte in den Kuss und erwiderte ihn so gut sie es vermochte. Lucius schien damit zufrieden zu sein. Seine Hände wanderten weiter zu ihren Pobacken und kneteten sie, während er ihre Hüften immer wieder gegen seine rotieren ließ.
    „Es war ein Trick … um mich herzulocken, oder?“, keuchte sie, als ihre Angst und ihre Widerstände unter seinen Berührungen dahinschmolzen. Lucius küsste ihr Kinn und dann die dargebotenen Lippen. „Wie sonst hätte ich dich zurückholen können?“, fragte er mit leisem Lachen und streifte ihr ihre Jacke ab.
    Aki schauderte, hielt ihn aber nicht zurück. Stattdessen trat sie selbst einen Schritt zurück und kreuzte die Arme, um ihren Pullover ausziehen zu können. Lucius kniete vor ihr nieder und streichelte ihre Taille, ihren flachen Bauch. Seine Lippen wanderten über ihre nackte Haut, und er öffnete rasch den Knopf ihrer Hose. „Lucius“, sagte Aki leise und fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar. Er sah nicht auf, drückte sie nur an den Schenkeln näher zum Bett hin, damit sie sich setzte. Aki ließ es zu, ebenso, dass er ihr Hose und Slip abstreifte. Sanft nahm er ihren linken Fuß, streifte die Socke ab und küsste ihren Spann. Er tat es auch mit dem anderen Fuß und zeichnete mit seiner Zungenspitze eine feuchte Spur hinauf bis zu ihrem Knie. Aki trug keinen BH, ihre Brüste waren klein genug, dass sie darauf verzichten konnte. Sie war jetzt vollkommen nackt, als er sie musterte. „Aki“, sagte er leise und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie senkte verlegen den Blick, aber er richtete sich auf und hob ihr Kinn an, um sie küssen zu können. „Keine Angst“, murmelte er. „Nicht vor mir.“
    Sie nickte und spreizte langsam, quälend langsam ihre Beine. Er belohnte sie dafür, indem er ihre Brüste in seine großen Hände nahm, sie knetete und massierte und kleine Bisse in die Nippel setzte. Aki schrie erregt auf und krallte sich in sein Haar. Aber Lucius verweilte nicht lange, er wollte sie endlich ganz schmecken. Sein Weg führte ihn tiefer bis zu dem gestutzten Dreieck zwischen ihren Schenkeln.
    Sie kicherte leise.
    „Und warum hast du so einen großen Mund?“, fragte sie schmunzelnd. Lucius sah auf und erwiderte ihren Blick mit einem wölfischen Lächeln. „Damit ich dich besser fressen kann“, antwortete er, bevor er sich vorbeugte und seine Zunge unerwartet tief zwischen ihre Schamlippen stieß. Aki warf den Kopf zurück und schrie spitz auf.
    Lucius ließ ihr keine Zeit, um die Lust abklingen zu lassen. Kundig umkreiste er ihren angeschwollenen Kitzler mit der Zungenspitze und drang mit seinen Fingern in ihre mittlerweile nasse Spalte ein. Aki sank rücklings auf das Bett und bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen, murmelte wieder und wieder Lucius Namen, während er ihren Schoß erforschte und ihre Scheide leckte. Kurz vor ihrem Orgasmus löste er sich und sah auf sie herunter. Der Wolf in ihm war stärker geworden, seine Gier deutlicher. Dennoch blieb er behutsam, und Aki spürte eine Woge von Dankbarkeit in sich aufsteigen. Er beugte sich zu ihr und streichelte ihr Gesicht.
    „Erinnerst du dich, was ich dir sagte?“, flüsterte er. „Dass ich dich auffangen will? Ich will es immer noch.“
    Sie sah auf und musterte sein Gesicht. „Was willst du mit mir tun?“, fragte sie leise.
    Er küsste ihre Fingerspitzen. „Ich will dir zeigen, dass du mir vertrauen kannst. Dass du dich mir hingeben kannst, Aki. Jederzeit.“
    Es war ein Versprechen, und etwas in ihr sehnte sich danach, dass er es einlöste. Noch bevor sie selbst es wirklich wusste, hatte sie auch schon genickt. Lucius küsste sie, wesentlich sanfter als noch zuvor, und stand dann auf. „Warte hier“, wies er sie an und ging zu einem der Schränkchen. Aus einer breiten Schublade zog er eine schwarze Gerte und ein Halsband hervor.
    Aki öffnete den Mund, als wollte sie protestieren, aber in Wahrheit rauschte ihr Blut in den Ohren. Was hatte Lucius vor?
    Er kniete sich zu ihr auf das Bett und streichelte ihren Hals. „Eine so kostbare Beute wie dich“, raunte er – Aki spürte kühles Leder an ihrem Nacken – „muss man festbinden, damit sie nicht mehr entkommen kann.“
    Der Verschluss klimperte, und das Leder zog sich zu. Um Akis Hals lag nun ein blaues Lederhalsband, an dessen Vorderseite ein Messingring eingezogen war. Sie tastete darüber. Es fühlte sich nicht unangenehm, jedoch ungewohnt an.
    Lucius küsste die Haut über und unter dem Halsband. „Dreh dich

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