Safe!
einen zärtlichen Kuss auf ihrem Hals zur Folge hatte.
››Ich. Liebe. Dein. Kichern! Das höre ich jetzt zum ersten Mal.‹‹ Jedes seiner Worte wurde von einem zärtlichen Kuss begleitet, was Eve vor lauter Vorfreude ganz atemlos werden ließ. Das Notebook legte er im Vorbeigehen auf einen Sessel. Ohne sich weiter aufzuhalten oder auch nur eine Tür zu schließen landeten sie im Schlafzimmer.
››Auf die Gefahr hin, jetzt schrecklich unromantisch zu sein, aber verhütest du ?‹ ‹ Er hielt inne und ließ Eve vorsichtig von seinen Hüften herunter gleiten.
››Ich nehme die Pille.‹‹ Gott sei Dank hatte sie sich die Packung in der Apotheke besorgt. ››Was ist mit einem Kondom? Weißt du ob du gesund bist ?‹ ‹
Marc bückte sich, holte aus seiner Tasche eine Packung Kondome und hielt sie hoch. ››Mein Einkauf von gestern.‹‹ Er grinste. ››Ich bin gesund – amtlich bestätigt und regelmäßig untersucht. Wie ist es bei dir ?‹ ‹
››Das letzte Mal ist schon länger her. Ich habe mich danach untersuchen lassen. Ich bin ebenfalls gesund.‹‹
Als Antwort küsste er sie und begann, sie zu entkleiden. Jedem Stück Stoff, welches er von ihrem Körper entfernte, folgten seine Lippen. Er ließ sich Zeit und streichelte sanft ihre Brüste. Dann legte sich sein Mund auf ihre Brustwarze und saugte kurz und heftig daran. Das entlockte Eve ein überraschtes Keuchen. Die Heftigkeit der Gefühle, die er damit auslöste, sendeten brennende Signale an ihre weibliche Mitte.
››Oh ja, mach weiter !‹ ‹ Laut stöhnte sie auf, als er ihre andere Brust genauso verwöhnte. Eves Hände streichelten seinen Oberkörper, über den Rücken nach vorne zu seiner breiten Brust und weiter nach unten zu seiner Hose. Seine Haut fühlte sich samtig weich an. Darunter fühlte sie die Härte seiner Muskelstränge. Ungeduldig öffnete sie seine Gürtelschnalle. Eve wollte ihn ohne Kleidung sehen. Entdecken, was er ihr anbot, ob er tatsächlich so gut gebaut war, wie er sich angezogen anfühlte.
››Ungeduldig ?‹ ‹ Sexy lächelte Marc an ihren Lippen.
››Wenn du so viel versprichst? Ja!‹‹ Keine Ahnung warum sie sich plötzlich so ausdrückte, als wäre seine Größe alles entscheidend. Aber bei dem was sie soeben gefühlt hatte war in dieser Hinsicht garantiert kein Irrtum möglich.
››Bediene dich, Kleines. Es ist genügend da.‹‹
Er grinste frech, während er sich zurücklehnte und ihr in die Augen schaute. Saphirfarbendes Feuer erwartete sie. Oh Mann, wenn das so weiter ginge, war sie rettungslos verloren.
››Bescheidenheit ist eine Zier...‹‹ begann Eve herausfordernd das Sprichwort.
››...doch besser geht es ohne ihr.‹‹ Beendete Marc es, und schaute Eve an, während sie seine Hosen zusammen mit dem Slip nach unten schob. Sofort sprang sein Schwanz nach vorne, befreit von dem Korsett, welches ihn vorher in seiner Freiheit behinderte. Von unten hatte sie den freien Blick auf seinen schön gewölbten Sack. Prall und fest lagen seine Bälle vor ihr. Davor wölbte sich breit und lang sein Schwanz. Nein, Bescheidenheit wäre in der Tat vollkommen fehl am Platz, schmunzelte sie innerlich.
Vor lauter Vorfreude auf den Genuss seiner Härte, tropfte ihr Nässe in den Slip. Er stieg aus seiner herunter gezogenen Hose aus. Dabei wippte sein Schwanz leicht. Eve wurde ganz heiß, bei dem Gedanken, gleich seinen ganzen Körper erkunden zu dürfen.
››Und? ... Enttäuscht ?‹ ‹ unterbrach er ihre Gedanken.
››Du kannst dir dein Selbstvertrauen ohne Punktabzug erlauben.‹‹ Mit belegter Stimme antwortete sie von unten, seine Kronjuwelen im Blick. Langsam kam sie aus ihrer Position wieder hoch und glitt dabei mit ihren Lippen über die Innenseite seiner Oberschenkel. Auf der Höhe seines Schwanzes angekommen sah sie, dass er komplett rasiert war.
Nicht ein einziges Härchen war zu sehen. Aus einem Reflex heraus, ließ sie ihre Finger sachte an seinem Schwanz entlanggleiten und tastete weiter zu seinen Bällen. Glatt und babyweich fühlte sich seine Haut an. Doch unter dem lebendigen, heißen Samt lag stählerne Härte, die sich in wenigen Minuten in ihr befinden würde. Marc stöhnte vernehmlich und versteifte sich weiter.
››Wenn du nicht willst, dass es zu schnell vorbei ist, Eve, dann solltest du einen Gang zurück schrauben‹‹, warnte er mit heiserer Stimme.
Für ihn nicht sichtbar lächelte Eve. Es gefiel ihr, dass er sie genauso begehrte wie sie ihn.
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