Safe!
dann war es so weit. Eve kam an seiner Zunge. Ihre gesamte innere Mitte fing an zu zucken und zu pulsieren. Eve stöhnte laut, während sie von ihm abließ um ihren Orgasmus zu genießen. Es war einzigartig, ihren Orgasmus so nahe zu sehen und zu erleben.
Er spürte, wie dicke Lusttropfen ihren Weg durch seinen Schwanz nach oben fanden. Sein Sack war hart und so prall, dass er platzen könnte. Und dann umhüllte ihn Eves Mund. Gnadenlos saugte und leckte sie ihn. Er kam so heftig, dass er sie nicht einmal mehr vorwarnen konnte. Seine Hoden krampften sich heftig zusammen und er spürte seinen Samen, der sich in heißen Wellen durch ihn hindurchschoss. Er spritzte in ihren Mund, mehrfach. Sein Becken zuckte unkontrolliert. Eve schluckte seinen Samen, nahm alles, was er herausschleuderte.
Für ihn war es auch in Ordnung, wenn sie das nicht getan hätte, aber dass sie alles von ihm aufnahm, raubte ihm beinahe den Atem. Er liebte Evelyn mit jeder Faser seines Herzens. So intensiv hatte er noch nie empfunden. Aufatmend ließ sich Evelyn neben ihm ins Bett sinken und kuschelte sich eng an ihn. Sie war vollkommen befriedigt und angenehme Schwäche breitete sich in ihren Beinen aus. Aneinander gekuschelt, schliefen sie ein.
Zwei Tage später fuhren Eve und Marc mit einem Leihwagen nach Berlin. Schon im Krankenhaus hatte Eve ihm von ihren Plänen erzählt.
Evelyn hatte einen Termin mit Herrn Adlon ausgemacht. Jetzt war es Zeit für sie endlich mit verschiedenen Dingen abzuschließen. Vor dem Firmengebäude erfasste Eve ein Gefühl der Unsicherheit. Nach der langen Zeit und den vielen Dingen die geschehen waren, hatte sie vor Aufregung feuchte Hände. Marc spürte, wie sehr sie sich aufregte und nahm sie in seine Arme. Die Wirkung war immer wieder dieselbe: Ein Gefühl von Ruhe und Sicherheit umgab sie. Nichts ließ sie sich geborgener fühlen als Marcs Arme, die sich um sie schlangen. Seufzend küsste sie seine Lippen.
››Lass uns den Stier bei den Hörnern fassen.‹‹ Sie ging voran in Doktor Adlons Büro und nahm den angebotenen Platz in der großen Sitzecke an. Marc setzte sich direkt neben sie.
Doktor Adlon empfing sie mit ausgesuchter Freundlichkeit. Er hatte in der Zwischenzeit auf seine Kosten ihre Wohnung wieder herrichten lassen und machte ihr das Angebot, das Labor mit einem neuen Mitarbeiterstamm zu übernehmen, aber Eve wollte das nicht. Sie übergab ihm die lang gehüteten Datenträger und überreichte ihm ein Kündigungsschreiben, welches sie im Vorfeld vorbereitet hatte. Nichts konnte sie dazu bringen, auch nur einen Fuß wieder in ein Forschungslabor zu setzen.
Als sie sich von ihrem ehemaligen Chef verabschiedete, war sie unheimlich erleichtert. Mit der Abgabe der Daten, war eine riesige Last von ihr gefallen. Morgen würde sie in ihre Wohnung zurückkehren und damit anfangen, ihr Leben neu zu ordnen.
Herr Adlon hatte ihr freundlicherweise ein Zimmer in einem kleinen Hotel in der Nähe besorgt, in das Marc und sie nun einkehrten. Zu ihrem Erstaunen fand sie auf dem Zimmer einen wunderschönen Blumenstrauß und einen Kübel mit eisgekühltem Champagner vor.
Marc lächelte, als er sah, wie Eves Schritte stoppten und sie ihn fragend anschaute.
››Hey‹‹, sagte er und schloss die Tür hinter sich. Er stellte die Tasche, die er trug, neben sich ab und nahm Eve in seine Arme. ››Nachdem du jetzt alles erledigt hast Baby, würde ich dich gerne was fragen.‹‹ Er hatte lange darüber nachgedacht. Eve war zu der wichtigsten Person in seinem Leben geworden.
››Ja?‹‹
Eve schaute ihn abwartend an. Ihre Lippen luden ihn geradezu dazu ein, sie zu küssen.
››Ich ... ich wollte dich fragen, ob du vielleicht Interesse daran hättest, mit mir nach England zu gehen. Ich bin nicht mehr im Außendienst ... und ich möchte mich nicht von dir trennen. Evelyn ich liebe dich. Willst du bei mir bleiben ?‹ ‹
››War das jetzt ein Heiratsantrag ?‹ ‹
››Ja‹‹, antwortete Marc verlegen, ››irgendwie schon.‹‹
››Hmmh, ... ich könnte mir das schon vorstellen, ... aber ich hätte gerne zuerst schon mal einen Vorschuss auf mein Eheleben...‹‹
Sie schubste Marc auf das breite Bett und schwang sich rittlings über ihn.
››War das jetzt ein Ja ?‹ ‹ Er grinste sie höllisch sexy an.
››Irgendwie schon.‹‹, grinste Eve, während sie begann, Marc zu entkleiden.
EPILOG
Ein Jahr später – in einem Hotel auf Gran Canaria.
Evelyn lehnte sich über
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