Sauberer Abgang

blieb stehen. »Liebe«, sagte sie. »Was ist das?«
    Gunter drehte sich zu ihr hin und küßte sie. »Nichts Schlimmes«, sagte er. »Kommt drauf an, was man draus macht.«

 
     
     
     
     
     
    Dieses Buch gehört Reinhard Jahn, dem Fels in der Brandung, dem immer, auch in unmöglichen Lagen und zu unmöglichen Zeiten, ein Ausweg einfiel.
     
    Dank gebührt:
    Udo Scheu, der mich als ehemaliger hessischer Polizeipräsident in das Wesen von Polizei und Staatsanwaltschaft einführte und hoffentlich vor den schlimmsten Fehlern bewahrte.
    Claus Wisser und den Mitarbeitern der WISAG für Einblicke in das moderne Putzwesen.
    Winfried Eggers für eine Einführung in die Funktechnik des Zweiten Weltkriegs.
    Meinen Eltern Margot und Helmut Stephan für die Erlaubnis, mich von ihrem Briefwechsel zwischen 1937 und 1947 bewegen zu lassen.
    Jörg Diener von der Herbertsmühle für stärkenden Input, wie z.B. einen hervorragenden Crottin.
    Eva Demski, die mich im Frühstadium ermutigte.
    Ebba Drolshagen für ihren klaren, unbestechlichen Blick.
    Hartmut Holzapfel für seine Vermittlungstätigkeit.
    Hans-Jürgen Linke, der sich im Leben eines sensiblen Musikredakteurs auskennt.
    Krizstina Koenen, die mich auf meine verschämte Liebe zu Frankfurt aufmerksam gemacht hat.
    Ulrich Wanner-Laufer, der als Anwalt weiß, wie’s läuft, und als Freund ein Manuskript auch mal im Schnellverfahren liest.
    Der Mailingliste des »Syndikat« für vielfältige Aufklärung und Anregung. Martina Meuth und Moritz Neuner-Duttenhofer für ihr Rezept für Rosas Apfelkuchen.
    Rudolf Westenberger für Geduld und Ermutigung.
    Und Antje Kunstmann – deren »So nicht!« mich immer wieder veranlaßt, einen Weg zu finden, der auch sie überzeugt …