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Schamland

Schamland

Titel: Schamland Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Selke
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haben, was ich sonst nie gelernt hätte. Ich hoffe, dass sie alle sich in den Schilderungen dieses Buches angemessen wiederfinden.
    Viele Unterstützer haben dafür gesorgt, dass ich den oben zitierten Rat von Searle praktisch in die Tat umsetzen konnte. Ich danke Luise Molling, die mich seit langem als Mitarbei­terin in meinen Projekten mit ihrem fundierten Wissen begleitet und mit ihrem kritischen Feedback unterstützt. Sie half mir immer wieder, meine Gedanken aus dem »Soziologischen« (wie sie es nennt) ins Deutsche zu übersetzen. Zudem wäre die öffentliche Diskussion über Tafeln ohne sie um zahlreiche zentrale Argumente ärmer.
    Vielen weiteren Personen bin ich zu Dank verpflichtet, weil sie mich bei meinen Feldforschungen vor Ort unterstützt oder motiviert haben: Jörg Ackermann, Dorothee Bodewein, Lioba Breu-Wedel, Claudia Daseking, Petra Ehrenfort, Peter Grottian, Michaela Hofmann, Werner Rätz, Hilde Rektorschek, Friedrich Scherrer, Roman Schlag, Gabriele Schmidt, Ulrich Thien, Stefan Weber und Ursula Zeeb.
    Wichtig waren auch viele Menschen, die mir immer wieder »den Rücken freigehalten haben«, damit neben der Pflicht auch Zeit für die Kür blieb. Dies waren insbesondere die Mitarbeiterinnen an der Hochschule Furtwangen Jeanine Erdman, Tamara Ernst, Cornelia Gradel, Michaela Hölz, Liane Kochendörfer, Manuela Philipp, Nadine Roskoden sowie die Studierenden Ina Dressler und Levke Johannsen. Auch ihr Beitrag ist in diesem Buch mit enthalten. Danke dafür!
    In diesem Zusammenhang möchte ich einen ganz be­sonderen Kollegen und Freund erwähnen, Eduard Heindl und seine Frau Katharina. Beide leben wie ich im Schwarzwald. Mit ihnen und ihren Kindern verbrachte ich kurzweilige Abende, gefüllt mit Diskussionen über Gott, die Welt und die Tafeln. Obwohl beide Physiker sind, habe ich ihnen zahlreiche Anregungen zu verdanken. Vielleicht gerade deswegen. Vor allem haben sie mir immer wieder Mut gemacht. Ich danke euch dafür!
    Meinen ersten kritischen Lesern des Manuskripts danke ich für die vielen nützlichen Anmerkungen, die ich zur Verbesserung des Textes verwenden konnte: Georg Dold, Søren Gahrmann, Michaela Hofmann, Luise Molling und Nadine Roskoden.
    Geholfen haben mir auch echte Profis. Silvie Horch und Andy Hahnemann vom Econ-Verlag waren als Lektoren an der Strukturierung und Veredelung meines Textes maßgeblich beteiligt. Ein lehrreicher Prozess, für den ich beiden danken möchte.
    Mein Forschungsfreisemester im Wintersemester 2012/13 verbrachte ich am Soziologischen Institut der Universität Wien. Dort stellte ich das Buch fertig. Besonders bedanken möchte ich mich bei Jens Becker und Sieghard Neckel, die das möglich gemacht haben, sowie Ulricke Froschauer und Roland Verwiebe, die mich dort aufs Herzlichste aufgenommen haben. Mein Dank geht auch an die Studierenden meines ­Seminars Die Topographie des ­Guten. Zur gesellschaftlichen Konstruktion wertvoller Handlungen , die mich durch ihre Kritik zu zahlreichen neuen Überlegungen animiert haben.
    Dieses Buch ist auch ein Anlass, meinen Eltern zu danken. Meinem Vater danke ich dafür, mich gelehrt zu haben, jeden Menschen bedingungslos zu achten. Meiner Mutter dafür, dass sie mich immer wieder aufgefordert hat, meine Ziele zu verfolgen.
    Zu guter Letzt möchte ich meiner Frau Marion von ganzem Herzen danken. Seit ich mich mit diesem Thema beschäftige, setzt sie sich geduldig mit meinen Zweifeln auseinander. Sie erstellte alle Transkripte der Gespräche, die ich in den letzten Jahren geführt habe, eine Mammutaufgabe, die mehrere Ordner füllt. Sie sorgte immer dafür, dass ich zum richtigen Zeitpunkt vor der richtigen Haustüre stand. Ohne sie, ihre praktische Unterstützung, ihre Motivation und ihre bedingungslose Liebe wären dieses Leben und diese Aufgabe nicht möglich gewesen. Ihr ist dieses Buch gewidmet.

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