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Schattenschwestern - Feehan, C: Schattenschwestern - Conspiracy Game

Schattenschwestern - Feehan, C: Schattenschwestern - Conspiracy Game

Titel: Schattenschwestern - Feehan, C: Schattenschwestern - Conspiracy Game Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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und peitschte ihre Lust auf.
    Ihre Hände fuhren jede Messerverletzung nach, Wunden, die sie versorgt hatte, Wunden, die sie genäht hatte. Sie waren überall auf seinem ganzen Körper, vorn und hinten, kleine Schnitte und abscheuliche Verbrennungen. Auf seiner Brust konnte sie mit ihren Fingerspitzen die Buchstaben ausmachen, den Namen des Mannes, der diese
Grässlichkeit angerichtet hatte, für alle Zeiten in Jacks Brust geritzt.
    Er ließ seine Zunge über ihre Brustwarze schnellen, und sie erschauerte vor Lust. Ihr Rücken wölbte sich, als sich sein Mund auf ihre Brust legte, heiß und eng, und seine Zunge sie streichelte und neckte und Schauer der Erregung durch ihren Körper sandte. Er hob den Kopf, um sie wieder auf den Mund zu küssen, und es war suchterregend, seine drängenden Lippen und die Wogen heftiger Erregung, die durch ihren Körper spülten. Er presste seinen Schenkel an das feuchte Dreieck zwischen ihren Beinen und sandte einen Blitzstrahl durch sie.
    Briony schrie auf, und ihr Kopf fiel zurück, als sie sich gegen ihn stieß und sich an seinem Schenkel rieb, so dass glühende Flammen sie durchzuckten. Sie streichelte seinen Hals und seine Brust und beugte sich wieder vor, um ihre Zunge über die tiefsten Narben gleiten zu lassen, als könnte ihre feuchte Liebkosung sie heilen.
    Seine Berührungen wurden fordernder, während er ihren Körper erkundete, waren nicht länger ein sanftes Gleiten. Seine Gier war so heftig, so entsetzlich, und sein Verlangen nach ihr so groß, dass er sich fühlte wie ein Tier, wie ein wildes, gefährliches Raubtier im Blutrausch. Er sank auf die Knie, und seine Hände zogen ihre Schenkel auseinander.
    Briony keuchte, als sein Finger sich tief in ihre Glut stieß. Ihre Muskeln packten fest zu und suchten rasend nach Erlösung, während ein weiterer Schwall von Nässe ihr eigenes Verlangen verriet.
    Er fluchte derb, und seine Hände gruben sich in ihre Hüften, als er sie nach vorn zerrte und seinen Finger durch seinen Mund ersetzte.

    Briony wäre fast hingefallen, denn ihre Knie wurden weich, und Schauer durchzuckten ihren Körper, als sie ihre Arme weit ausstreckte, um irgendwo Halt zu finden. »Jack.« Sie schluchzte seinen Namen, doch er zeigte kein Erbarmen, und seine Zunge glitt durch ihre feuchten Falten und stach so fest zu, dass sie einen Aufschrei der Ekstase unterdrückte. Er knurrte wieder, und die Vibrationen sandten einen Krampf durch ihren Schoß und eine Feuersbrunst durch ihr Blut.
    »Ich halte das nicht aus«, stöhnte sie. »Es wird mir zu viel.«
    Er schleckte sie gierig, denn er verzehrte sich danach, sie zu schmecken, verzehrte sich danach, sie auf die einzige Weise, der er trauen konnte, an sich zu binden.
    Briony packte mit einer Faust sein Haar und versuchte ihn zurückzuzerren, als ihre Beine zu Gummi wurden und die Lust sie durchzuckte, und ihre Muskeln zogen sich schmerzhaft zusammen, als seine Zähne und seine Zunge sich an ihrer seidigen Scheide labten. Er setzte jetzt auch noch seine Finger ein, und sie schrie tatsächlich, und ihr Verstand zersprang in kleinste Splitter, als er sie weiter und immer weiter trieb. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, war nur noch ein Körper ohne Sinn und Verstand, der sich gegen seinen Mund stieß und seine Finger ritt, während sie sich immer mehr anspannte und in einen Strudel solcher Lust geriet, dass sie erbebte, ihre Muskeln sich heftig zusammenzogen, Glut ihren Körper versengte und sich in ihr ausbreitete, noch mehr Verlangen und noch mehr Gier sich ausbreiteten, bis es nur noch Jack gab. Bis sie mehr ihm als sich selbst gehörte. Sie hörte ihren eigenen Aufschrei der Erlösung, einen Klagelaut, der sie schockierte, während sie sich ihm hilflos entgegenstieß.
    Du bist in Sicherheit, Kleines. Bei mir kann dir nichts passieren. Ich halte dich fest. Er ließ ihren bebenden Körper auf das Bett sinken und hielt mit seinen Hüften ihre Schenkel weit gespreizt, während er zwischen ihren Beinen stand und ihr Becken hochhob, an ihr zog, bis ihr Hintern nicht mehr auf dem Bett war und nur noch er sie stützte.
    Ihre Augen wurden groß, und neuerliche heftige Zuckungen brachten ihr Erlösung, als er die Spitze seiner gewaltigen Erektion in sie presste. Flammen drohten sie zu verschlingen, die über ihren Körper rasten, zwischen ihre Beine, in ihren Bauch hinauf und sogar bis in ihre Brüste und die Brustwarzen. Er ließ sie vor Lust bersten und kehrte ihr Innerstes nach außen; sie würde nie mehr

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