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Schattenschwestern - Feehan, C: Schattenschwestern - Conspiracy Game

Schattenschwestern - Feehan, C: Schattenschwestern - Conspiracy Game

Titel: Schattenschwestern - Feehan, C: Schattenschwestern - Conspiracy Game Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Schwanz war steinhart und sprang gierig vor; seine Hand umfasste ihn und streichelte ihn mit derselben Lässigkeit, mit der er seine Nacktheit zur Schau trug. »Zieh diese Hose aus, Kleines. Die können wir heute Nacht nicht gebrauchen – und auch in keiner anderen Nacht.«
    Im ersten Moment zögerte Briony; ein Ausdruck des Widerwillens huschte über ihr Gesicht. »Ich habe nicht viel zugenommen, aber mein Bauch ist schon ziemlich dick.«
    Ungeduld verhärtete seine Züge. »Ich weiß genau, wie du aussiehst, Briony, und in meinen Augen bist du verdammt schön. Das gilt auch für deinen Bauch. Jetzt zieh sie schon aus.«
    Seine Stimme war so rau wie Schmirgelpapier, und seine dunklen Augen waren glutvoll. Briony hakte ihre Finger in die weiche Hose und zog sie über die sanften Rundungen ihrer Hüften, ließ sie an ihren Beinen hinuntergleiten und um ihre nackten Füße fallen. Sie trat hinaus und stand entblößt und verletzlich im weichen Licht des Mondes. Sie konnte den Blick nicht abwenden, hypnotisiert von seiner Hand, die langsam seinen Schaft streichelte.
    »Sieh nur, wie schön du bist, wenn meine Kinder in dir wachsen.« Seine Stimme wurde tiefer, nahezu ein Knurren. »Komm her.« Er deutete auf eine Stelle vor ihm. In dem Moment wollte er sie nur lieben – auf seine Weise, indem er alles, was er war oder jemals sein würde, in sie ergoss.
    Brionys Brüste schwankten bei jedem Schritt, als sie
durch das Zimmer kam. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, und die feuchte Glut zwischen ihren Beinen wurde dickflüssiger, als sich ihr Schoß voller Vorfreude zusammenzog. Die glühende Intensität seines Blicks, der besitzergreifend über sie glitt, ließ ihren Mund trocken werden. Es mochte zwar sein, dass er diesen Zug an sich fürchtete, doch sie kostete seine besitzergreifenden Blicke genüsslich aus.
    Ja, natürlich fürchtete sie sich vor dem Unbekannten – schließlich war er sexuell viel erfahrener als sie –, aber sie war gern bereit, ihm zu folgen, wohin er sie führte, denn sie wollte die glühende Leidenschaft, die zwischen ihnen aufflackerte. Eben diese Leidenschaft breitete sich in ihrem Bauch aus, wanderte ihr Rückgrat hinauf und sandte kleine elektrische Funken zu ihren Nervenenden aus.
    Seine Hand glitt auf ihre Brust, nur federleicht, doch sie war hyperempfindlich und erschauerte unter seinen Fingerkuppen. Er senkte den Kopf, um sie zu küssen. Er hatte vor, rücksichtslos zu sein, damit sie sah, wie er in Wirklichkeit war, doch sowie sein Mund ihre geschwungenen seidigen Lippen berührte, wurde er ganz von selbst sanft. Seine Zunge glitt über den Saum ihrer Lippen, und seine Zähne zogen fordernd an ihrer vollen Unterlippe, damit sie sich ihm öffnete.
    Er versank in der einladenden Glut ihres Mundes, während er seine Hände über ihren Körper gleiten ließ, an ihrem Rücken hinauf und über die Wirbelsäule hinunter. Er massierte die Rundungen ihres Hinterns, bis die Empfindungen, die ihr Mund und ihre seidige Haut in ihm wachriefen, krachende Donnerschläge durch seinen Verstand sandten. Ihre Arme hoben sich zögernd und schlangen sich um seinen Hals, als sie sich an ihn schmiegte
und ihre harten Brustwarzen fest an seine Brust presste, während seine Berührungen und seine Küsse sie zunehmend erregten. Er ließ sich Zeit, um ihren Körper zu erkunden, und gestattete ihr dasselbe mit seinem Körper. Ihre Berührungen, leicht und zaghaft, aber doch voller Eifer, brachten ihn beinah um den Verstand.
    »Ich hatte noch gar keine Gelegenheit, dich anzufassen«, gestand sie. »Du warst überall mit Schnittwunden überzogen. Ich weiß immer noch nicht, wie es dir überhaupt möglich war, Sex mit mir zu haben. Ich habe dir in die Augen gesehen, und der Schmerz war da, aber er war nicht in deinem Innern.«
    In ihrer Stimme schwang eine Wehmut mit, die ihn tief bewegte. Er wusste selbst, dass er abgebrüht war, aber sie ging ihm unter die Haut, und er konnte nicht beurteilen, ob es an Whitneys Pheromonen, an ihrem Mut oder ganz einfach an dem Umstand lag, dass ihr Verlangen nach ihm ebenso groß war wie sein Verlangen nach ihr. »Ich wollte von dir angefasst werden. Ich habe mehr Nächte, als ich zählen kann, damit verbracht, mir deine Hände auf meinem Körper vorzustellen.«
    Seine Zähne knabberten an ihrem Hals und an ihren Schultern und zwickten sie, und gleich darauf folgten die liebevollen Zuwendungen seiner Lippen. Seine Zunge kostete ihre Haut, strich wie Samt über die winzigen Bisse

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