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Schueßler-Salze - Natuerlich schoen

Schueßler-Salze - Natuerlich schoen

Titel: Schueßler-Salze - Natuerlich schoen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maria Lohmann
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ist speziell angezeigt bei Nachtschweiß, der wässrig und geruchlos ist. Nr. 11 Silicea bei Schwitzen vor allem unter der Achsel, auch Nachtschweiß. Nr. 3 Ferrum phosphoricum bei Nachtschweiß durch Blutarmut; Nr. 2 Calcium phosphoricum bei Schweißausbrüchen; Schweiß an der behaarten Kopfhaut: Nr. 22 Calcium carbonicum D6; Nr. 24 Arsenum jodatum D6 hat einen Bezug zum Lymphsystem, es hilft bei Hitzewallungen und Nachtschweiß.
    Hat der Schweiß einen bestimmten Geruch, kann das ebenfalls den Weg zum richtigen Mittel weisen: Schweiß und Körpergeruch riechen sauer: Nr. 9 Natrium phosphoricum ; starker Schweiß mit unangenehmem Geruch: Nr. 11 Silicea; Schweiß riecht bitter: Nr. 10 Natrium sulfuricum.
Salbei & Salze
    Bewährtes aus der Pflanzenheilkunde.
    Salbei ist die Pflanze der ersten Wahl bei übermäßiger Schweißbildung. Sie reguliert die Schweißsekretion und hilft auch bei Hitzewallungen.
Zum Einnehmen
5 Tabl.
Schüßler-Salz nach Wahl
1 gehäufter TL
Salbei
1 Tasse
heißes Wasser
    Salbei mit kochendem Wasser überbrühen, 2 bis 3 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Das ausgewählte Salz darin auflösen.
    Mehrmals täglich eine Tasse trinken. Nicht zu lange ziehen lassen, der Tee schmeckt sonst unangenehm.
Erfrischende Abwaschung mit Schüßler-Wasser
    Nr. 8 reguliert den Flüssigkeitshaushalt.
20 Tabl.
Nr. 8 Natrium chloratum D6
1 EL
feines Meersalz
1 l
lauwarmes Wasser oder Salbeiaufguss
Für den Salbeiaufguss
1 gehäufter TL
Salbei oder 3 frische Blätter
1 Tasse
kochendes Wasser
    Geben Sie das Meersalz und die Tabletten in das lauwarme Wasser und waschen Sie sich damit ab. Noch intensiver wird die Wirkung, wenn Sie statt Wasser einen Salbeiaufguss verwenden.
Sonnenschutz, Sonnenbrand
    Sonne in vernünftigen Maßen genossen, unterstützt die Vitamin-D-Produktion des Körpers. Bei ausgedehnten Sonnenbädern hat man ohne ausreichenden Hautschutz aber schnell einen Sonnenbrand eingefangen. Ein intensiver Sonnenbrand entspricht immerhin einer Verbrennung 1. oder sogar 2. Grades.
Schüßler-Salze
    Bei Sonnenbrand geht über die strapazierte Haut verstärkt Flüssigkeit verloren. Gleichen Sie den Flüssigkeits- und Mineralverlust mit einem Schüßler-Salz-Drink ( → Seite 38 ) aus 10 Tabletten Nr. 8 Natrium chloratum und 10 Tabletten Nr. 3 Ferrum phosphoricum aus.
    Bei Hautrötungen allgemein oder trockenen roten Stellen unterstützt die biochemische Salbe Nr. 3 die Heilung.
Hilfe bei Sonnenbrand
    Essig lindert die Qual.
7 Tabl.
Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12
7 Tabl.
Nr. 8 Natrium chloratum D6
200 ml
Apfelessig
100 ml
Wasser
    Apfelessig und Wasser im Verhältnis 1 : 2 mischen, Salze in der Mischung auflösen. Essigabwaschungen mit dieser Lösung helfen gegen die Qualen eines Sonnenbrandes. Sie können auch Tücher mit dem Essig-Salz-Wasser tränken und feucht auf die gerötete Haut legen.
Sonnenbrand-Maske
    Lavendel beruhigt die Haut.
20 Tabl.
Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 etwas stilles Wasser
2 EL
Joghurt oder Quark
2 Tropfen
Lavendelöl
    Joghurt oder Quark beruhigen ebenfalls die Haut und spenden Feuchtigkeit: Ferrum phosphoricum pulverisieren und mit dem Wasser anrühren. Joghurt oder Quark und Lavendelöl dazugeben. Auf die betroffenen Hautpartien auftragen und so lange belassen, wie es angenehm ist. Anschließend mit lauwarmem Wasser abspülen.
Verbrennungen 1. Grades
    Schnell ist es passiert, dass man sich am Ofen oder an einer Kerze verbrennt. Die Haut rötet sich und schmerzt. Kühlen Sie die betreffende Stelle sofort und nehmen Sie alle zwei bis drei Minuten eine Tablette Nr. 3 Ferrum phosphoricum. Wenn sich eine Blase gebildet hat: unterstützend alle zehn Minuten Ferrum phosphoricum abwechselnd mit Nr. 8 Natrium chloratum .

Haare & Kopfhaut
    Wer träumt nicht von schönem, vollem Haar? Denn eigentlich sind die wenigsten von uns richtig zufrieden mit ihrer Haarpracht. Entweder wachsen die Haare zu langsam, neigen zu Spliss oder sind trocken und glanzlos. Neben Alter und Veranlagung spielen dabei Pflege und Hormonsituation eine Rolle.
    Bei Frauen ab etwa 40 verändert sich ihr Haar oft, wird feiner oder trockener. Das hängt mit der nachlassenden Östrogenproduktion zusammen.
    Wer Mangelerscheinungen von vorneherein vorbeugen möchte, sorgt ein- bis zweimal pro Jahr für eine Grundversorgung mit den biochemischen Salzen.
Überblick Haarprobleme und

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