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Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition)

Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition)

Titel: Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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berauscht von ihr.
    Der Nebel befeuchtete ihre makellose Haut. Ihre milchig weißen Brüste hoben und senkten sich unter ihren keuchenden Atemzügen. Ihre Nippel versteiften sich, als ob sie um die Aufmerksamkeit seiner Zunge bettelten.
    Ihre halb geschlossenen Augen schienen vor Begehren zu glühen. »Malkom, bitte hör jetzt nicht auf.« Sie drückte ihre Schenkel zusammen, ihr ganzer Körper bewegte sich vor Verlangen fast unmerklich in einer stoßenden Bewegung vor und zurück.
    » Ara , ich habe noch nie … ich weiß nicht … «
    »Du kannst mir alles sagen.«
    »Ich habe dies noch nie getan, und … « Er wollte es richtig machen. Ihr nicht wehtun, sondern ihr Lust bereiten …
    Wortlos zog sie ein Knie hoch und öffnete die Beine, sodass ihre feucht glänzenden Locken frei vor ihm lagen.
    Ein Knurren entrang sich seiner Brust. Während er sich die Hose herunterriss, sagte er auf Dämonisch zu ihr: » Ich ergebe mich dir, Frau. « Nackt ließ er sich neben ihr auf die Knie fallen. » Heute Nacht muss ich dich haben, denn sonst sterbe ich vor Verlangen. «

39
    Malkom flüsterte ihr mit heiserer Stimme Worte zu, die sie nicht verstand. Doch ganz gleich, was sie bedeuteten, sie war sich sicher, dass es um seine Gefühle ging, und ihre Überzeugung wuchs, dass sie ihn nicht für immer verloren hatte.
    Wie er da vor ihr kniete, sah er aus wie die göttliche Verkörperung männlicher Potenz. Sein hoch aufragender Körper schien nur aus Muskeln zu bestehen. Seine Hörner waren beinahe vollständig nachgewachsen und schwangen sich an seinem Kopf zurück, während ihre Farbe immer dunkler wurde. Der Wind wehte ihm sein feuchtes blondes Haar ins Gesicht, und seine blauen Augen verfärbten sich in dieses intensive Schwarz.
    Doch als ihr Blick der Spur goldener Härchen folgte, die zu seinem Schaft hinunterführte, ließ dessen Anblick sie einen Moment lang zögern. Wenn er nicht vorsichtig war, würde er ihr sicherlich wehtun.
    Vertraue ihm. Schließlich hast du es dir gewünscht.
    Als er sich neben sie legte, beugte sie sich zu ihm hinüber, um ihn zu liebkosen.
    Doch er stoppte sie mit einem ernsten Blick und schüttelte den Kopf. »Berühre mich nicht auf die Art, Hexe«, sagte er auf Englisch. »Sonst komme ich noch in deiner Hand.« Dann packte er ihre Handgelenke und hielt sie über ihrem Kopf fest. Er bereitete zwei Finger seiner freien Hand darauf vor, in sie einzudringen, indem er sich die Klauen abbiss.
    Sie erschauerte vor freudiger Erwartung. Ihr Geschlecht zog sich zusammen, konnte es kaum mehr erwarten, diese Finger in sich zu spüren.
    »Dann berühre du mich, Dämon«, flüsterte sie und ließ die Knie auseinanderfallen.
    Er stöhnte und bedeckte ihre Scham besitzergreifend mit seiner rauen Hand, während er seinen Zeigefinger in sie hineingleiten ließ.
    »Ja!« Sie genoss die intensive Berührung, während sie keuchend mehr forderte.
    Er schmiegte den Kopf an ihre Brüste, seine heiße Zunge zuckte über einen ihrer Nippel. Die Brauen fest zusammengezogen, schloss er die Lippen um eine der geschwollenen Spitzen, während er selbstvergessen etwas davon vor sich hinmurmelte, wie süß sie schmeckte … wie oft er von ihrem Duft geträumt hatte.
    Als er einen zweiten Finger zusätzlich einführte, war sie beinahe schon so weit.
    »Sag mir, dass du bereit bist.« Ehe er ihren andern Nippel in den Mund nahm, raunte er ihr zu: »Ich möchte dich jetzt … zu der Meinen machen.« Entschlossen stieß er mit beiden Fingern zu. »Oh ihr Götter, dich auf diese Weise zu ficken.« Ein weiterer unnachgiebiger Stoß. Bei seinen Worten stieg ihre Erregung noch weiter an, und er konnte es fühlen. »Meine Frau ist nass, sie braucht ihren Höhepunkt.«
    »Ja, ich bin bereit.« Sie klang so verzweifelt, wie sie war. »Bitte, Dämon … «
    Er legte sich zwischen ihre Beine. Seine gebräunte Haut glänzte im Regen, sein Schaft ragte eifrig hervor. Seine Augen waren jetzt schwarz wie Onyx und glühten entschlossen.
    So wunderschön. Und gleich ist sie mein.
    Er nahm seine Erektion in die Hand und positionierte die breite Eichel vor ihrem Eingang. »Sag mir, dass du mich willst, Hexe.«
    »Ich will dich, Malkom.« Sie stöhnte, als seine Spitze ein winziges Stück weit in sie eindrang. »Noch nie habe ich es mir so sehr gewünscht wie jetzt.«
    Als Malkom auf die Stelle hinunterblickte, wo sich ihre Körper gleich vereinigen würden, schluckte er. Nervosität und Erregung kämpften in seinem Inneren miteinander. »Dies

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