Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition)
sich ihr Körper ihm willig hingab. Ihr langes Haar streifte leicht seine Haut, während ihre weiße Kehle sich bewegte, als sie seinen Namen herausschrie.
Ihr Hals lag vollkommen bloß vor ihm. Seine schmerzenden Fänge schärften sich für dieses Fleisch, sehnten sich ebenso nach Erlösung wie sein Schaft. Aber er würde nie wieder ohne ihr Einverständnis ihr Blut nehmen.
Als sie ihn schließlich ansah, keuchte sie, die roten Lippen leicht geöffnet, und ihre Augen funkelten vor Wonne wie die Sterne.
Er nahm ihren Finger und zog ihn in den Mund, um ihn an einem seiner Fänge anzuritzen. Dann hielt er den blutenden Finger zwischen sie. »Es ist deine Wahl, ara .«
Beide starrten sie auf den hervorquellenden Blutstropfen, bis er am Finger hinabrann.
»Ich will dich ganz und gar, Dämon«, sagte sie atemlos. »Jeden Teil von dir.« Vor seinen faszinierten Augen malte sie sich mit dem Finger einen karminroten Streifen auf den Hals, lockte ihn. »Ich brauche deinen Biss genauso sehr, wie du dich danach sehnst.«
» Hexe! «, knurrte er, als er sie mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung aufs Bett legte.
Immer noch tief in ihr, legte er sie unter sich zurecht. Während seine Hüften sich zwischen ihren Schenkeln bewegten, starrte er auf sie hinab. Vor drei Wochen noch hätte er dies für einen Fiebertraum gehalten: Die wunderbarste Frau, die er je gesehen hatte, bot ihm ihren Hals dar, während er immer wieder in ihr köstliches Geschlecht stieß. »Du bist zu schön, um wahr zu sein, channa .«
»Trink von mir, Malkom. Koste mich. Es ist dein, wann immer du es brauchst.«
Bei den Göttern, konnte sie wirklich die Seine sein? Eine Frau, die ihn so akzeptierte, wie er war? Er legte ihren Hals in seine Armbeuge, dann beugte er sich hinab und leckte ihr das Blut vom Hals. Seine Fänge waren schärfer als je zuvor. Mit einem Knurren ließ er sie in die zarte Stelle zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter gleiten.
Ihr Körper erstarrte, als er anfing zu saugen. »Malkom! Es ist … oh ihr Götter, Dämon … « Sie zog seinen Kopf an ihren Hals, zog seinen Mund noch fester an sich.
Sie fühlt es auch.
Diese Nähe – eine Verbundenheit, die er sich niemals hätte erträumen können – war sogar noch stärker, wenn er in ihr war. Als nun ihre Essenz durch seine Adern rauschte und seine Hüften gegen ihre stießen, hatte er Mühe, nicht zu kommen.
Während er sich in ihrer engen Scheide bewegte, durchflutete ihn reinste Glückseligkeit bis ins Mark. Endlich dieses Glück zu erfahren, es mit ihr zu teilen.
Endlich, Slaine, endlich! Dies geschieht wirklich …
»Malkom, ich bin gleich so weit!« Er fühlte ihre Worte genauso, wie er sie hörte. »Dämon!«, schrie sie, als ihr nächster Orgasmus sie erschütterte.
Die Zuckungen ihrer Muskeln raubten ihm den letzten Rest seiner Willenskraft. Jetzt, da er ihr endlich seinen Samen schenken würde, merkte er, wie ihr Geschlecht seinen Schwanz melkte und das verlangte, was ihm zustand.
Zu viel Druck … explodiere gleich. Er ließ ihren Hals los. Sein Rücken bog sich durch, als sein Samen in ihm aufstieg.
»Komm in mir«, sagte sie keuchend. »Ich muss es fühlen. Gib mir alles, was du hast. «
Ihre Worte trieben ihn über die Klippe. »Ich kann es nicht länger … kann nicht mehr!« Blindlings rammte er seinen Körper immer wieder zwischen ihre Schenkel, nahm sie härter als je zuvor, bis … ein greller Blitz … wie im Rausch …
Er war befreit.
» Carrow! «, brüllte er, als er ejakulierte. Wieder und wieder schoss sein Schaft tief in ihre Hitze hinein. … Ekstase …
Während er weiter pumpte, ihren Schoß füllte, rief sie: »Ich fühle es in mir, Malkom, du bist so heiß … wie ein Feuer.« Ihre Knie spreizten sich noch weiter, während sie die Finger ins Laken krallte und noch einmal mit ihm kam.
Als dann die Anspannung langsam ihren Körper verließ, entleerte er stöhnend den letzten Rest seines Samens in sie. Danach lagen sie lange still und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Er war kaum in der Lage auszudrücken, was er fühlte. Die Verbindung war zu umfassend gewesen, die Lust zu intensiv. Ich bin vollkommen sprachlos.
»Dämon«, keuchte sie. Sie klang erschöpft.
»So etwas hätte ich mir nie träumen lassen«, murmelte er. »Es war unvergleichlich.«
Endlich hatte er in Besitz genommen, wonach er sich auf dieser Welt am meisten gesehnt hatte. Seine Frau. Und er fühlte sich … vollständig .
Wieder tobten diese einst so
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