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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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strömte durch meinen Körper.
    Oh! Seine Fingerkuppe war eingedrungen und schob sich immer weiter in meinen Darm!
    „Was machst du da?" flüsterte ich.
    Er antwortete nicht, sondern weitete meinen Anus mit einem zweiten Finger.
    Konnte ich das aushalten?
    Von beiden Seiten drang er nun stoßweise in mich ein. Sein Atem ging immer schneller. Mittlerweile hatte er einen dritten Finger zusätzlich in mein enges Loch geschoben und ich konnte ein wollüstiges Keuchen nicht mehr unterdrücken und urplötzlich spürte ich, wie er sich heiß in mir entlud.
    Ich spürte seinen heißen Saft, spürte wie er die Fontänen in mich hinein schleuderte und ließ mich von seinem Ausbruch mitreißen. Zuckend schob ich ihm meinen lechzenden Schoß entgegen, presste mich voller Gier in meinen nächsten Orgasmus, wobei mir unser gemeinsamer Nektar in dicken Strömen aus der krampfenden Vagina floss. Ich wollte mich gerade fallen lassen, da hatte er auch schon die nächste Überraschung parat.
    Er zog seinen immer noch spritzenden Schwanz aus mir heraus, setzte seine besudelte Eichel an meiner Rosette an und drückte diese ganz langsam in mein erregtes Hinterstübchen.
    Ich war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen wehrte. Es hätte auch nichts genutzt, denn er hielt mich mit seinen Händen an meinen Hüften fest und presste mich hart gegen den eindringenden Speer. Anfangs tat es so richtig weh. Kein Wunder bei diesem dicken Ding.
    Mit ganz kurzen Stößen trieb er seinen unersättlichen Phallus immer tiefer in meinen Darm.
    Ich war überrascht, mit welcher Lust ich mich immer mehr weitete, bis schließlich sein gesamter Schwanz in mir war. Als ich mich dann an sein mich an sein steifes Glied im Darmkanal gewöhnt hatte, begann ich wieder richtig geil zu werden.
    Ich hätte nie gedacht, dass ein Arschfick solch tolle Gefühle bereitet. So langsam bestimmte ich den Rhythmus wieder und wurde immer wilder. An meinen Mann dachten wir beide nicht mehr. Bis ich plötzlich bemerkte, dass außer den zwei Händen auf meinem Hintern auch noch welche meine Brüste streichelten.
    Im ersten Moment erschrak ich fürchterlich!
    Mein Mann knipste das Licht an und ich sah an seinem steil aufgerichteten Schwanz, dass ich nichts von ihm zu befürchten hatte.
    Oh war das geil!
    Während ich mich von Thomas weiter in den Hintern ficken ließ, schob mir mein Mann seinen harten Penis stählerne Stange in den Mund.
    Kaum, dass ich begonnen hatte daran zu saugen, entlud er sich schon zwischen meinen Lippen. Er zuckte so unkontrolliert vor, dass ich seine speiende Schlange aus dem Mund verlor und spritzte mir den Rest ins Gesicht.
    Thomas, der das alles mit ansah, wurde so geil, dass er mir seine heiße Ladung keuchend in den Darm schoss. So deutlich habe ich noch nie den Orgasmus eines Mannes miterlebt und genoss jeden seiner Tropfen.
    Ich war nun fix und fertig!
    Der schlaffe Schwanz von Thomas rutsche aus meinem Darm. Während er dann kurz ins Bad ging, kniete sich mein total aufgegeilter Mann mit seiner immer noch harten Latte hinter mich, drückte mich nach vorne und schob sie mir mit einem Ruck in meine pitschnasse Muschi.
    Wie ein Wilder rammelte er mich von hinten und ich hatte ihn noch nie so wild erlebt.
    Thomas kam auch wieder zu uns und hielt mir seinen bereits wieder halbsteifen Stamm vor den Mund. Nur zu gerne öffnete ich die Lippen und saugte sein bestes Stück wieder auf die volle Größe zurück.
    Es war ein irres Gefühl von zwei Männern gleichzeitig begehrt zu werden und ich kostete es voll aus. Auf einmal zog mein Mann seinen harten Speer aus meiner Pussy heraus und setzte ihn blitzschnell etwas höher an dem hinteren Eingang an.
    Zum Glück war ich durch den gewaltigen Penis von Thomas bereits gedehnt und gut geölt, denn mein Mann drückte mir seinen lüsternen Riemen direkt bis zum Anschlag in den Hintern und stieß mich im gleichen wilden Rhythmus wie zuvor.
    Meine Brüste hüpften auf und ab und ich sah wie Thomas fasziniert darauf starrte und sein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Ich spürte wie die beiden Männer Blicke austauschten, konnte sie aber nicht deuten, doch als Thomas sich langsam unter mich schob, dämmerte es mir.
    Vorsichtig bugsierte er sein riesiges Geschoss vor meine heiße Vagina. Meine Lust wurde immer größer und ich war von mir selbst überrascht. Mein Mann zog sich nun zurück und sah zu, wie der gewaltige Penis von Thomas zwischen meinen Schamlippen verschwand.
    Dieser Anblick geilte ihn

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