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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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    DER BESTE FREUND MEINES MANNES!

    Hallo!
    Mein Name ist Claudia, ich bin 36 Jahre alt, 172 cm groß, dunkelhaarig, schlank und sehr sportlich.
    Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf.
    Thomas, der beste Freund meines Mannes, den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet bei uns auf.
    Thomas ist ein 40-jähriger, gutaussehender Mann.
    Nach einem ausgiebigen Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen Dachgeschosswohnung. Da wir bereits einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir Thomas davon überzeugen konnten, bei uns zu übernachten.
    Bedingt durch unsere kleine Wohnung fragte ich Jürgen, ob es ihm etwas ausmachen würde, in der einen Hälfte unseres Ehebettes zu schlafen. „Wenn es euch nichts ausmacht“, antwortete er. „Ich habe kein Problem damit."
    Nachdem wir noch eine Flasche Champagner getrunken hatten, beschlossen wir um kurz nach zwei Uhr schlafen zu gehen. Die beiden Männer zogen sich aus und legten sich in unser Ehebett.
    Ich machte mich im Bad frisch, zog mir dann einen frischen Slip und ein T-Shirt an. Dann kroch ich in die Mitte des Bettes, zwischen die beiden Männer.
    Ich kuschelte mich an den Rücken meines auf der Seite liegenden Mannes. Am gleichmäßigen Atmen meines Gatten bemerkte ich, dass er recht schnell eingeschlafen war.
    Auch mir fielen kurz danach die Augen zu. Ich musste schon einige Zeit geschlafen haben, als ich bemerkte, wie mir ganz vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde und sich ein Fingerzwischen meine Schenkel schob.
    Er war schon direkt an meiner dunkel behaarten Muschi angelangt. Da mein Mann vor mir lag und fest schlief, konnte es nur Thomas sein. Entsetzt versuchte ich seine Hand weg zu drücken. Er hielt sie jedoch fest und drückte doch tatsächlich seinen Mittelfinger in mich hinein.
    Ich war total schockiert, dass er mich einfach so überrumpelt hatte und drehte mich um.
    Sein Finger glitt dadurch aus mir heraus. Er ließ sich jedoch nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken fest und begann mit seiner freien Hand meinen Venushügel zu streicheln.
    Obwohl ich versuchte, meine Schenkel aneinander zu drücken, schob er seinen Mittelfinger schon wieder langsam zwischen meine Schamlippen. Auf einmal spürte ich, wie er auch noch mit seinem Daumen genau auf meine empfindlichste Stelle traf.
    Gekonnt und überaus zärtlich bewegte er nun beide Finger. Gleichzeitig zog er die Hand, die er festhielt, zu sich. Ehe ich mich versah, hatte er sie auf seinen knochenharten Penis gelegt.
    Ich wusste nicht mehr, was ich jetzt tun sollte. Die Finger an meiner Scheide und meine Hand an seinem Penis verwirrten mich total. Als ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte, drückte er mir zu meiner Überraschung noch zwei weitere Finger in mein langsam feucht werdendes Tal.
    Obwohl ich es eigentlich immer noch nicht wollte, tastete ich in aufkeimender Lust nach seinem starken Speer. Erst jetzt erfasste ich richtig, was ich da in der Hand hielt.
    Mir wurde ganz anders!
    So ein riesiges Teil hatte ich noch nie in der Hand, geschweige denn in mir gehabt. Mein Widerstand war mittlerweile völlig dahin und ich öffnete meine Beine, damit er meine schon brodelnde Scheide leichter erreichen konnte.
    Thomas bemerkte dies natürlich und bewegte seine Hand intensiver. Immer schneller stieß er mit seinen Fingern in mich hinein und stimulierte gleichzeitig meinen Kitzler.
    Ich merkte wie ich immer feuchter wurde.
    Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und das T-Shirt aus und legte sich, sorgsam darauf achtend, dass mein Mann nicht wach wurde, in der 69er Stellung über mich.
    Längst waren jegliche Hemmungen von mir abgefallen und voller neugieriger Lust nahm ich seinen Riesen in die Hand und begann ihn in langen festen Zügen zu massieren.
    Gleichzeitig bemerkte ich, wie er mir die Schamlippen auseinander zog und mehrmals mit seiner sehr kundigen Zunge durch den Spalt fuhr.
    Ich wurde jetzt immer geiler!
    Ängstlich schaute ich nochmals kurz zu meinem Ehemann. Er hatte scheinbar nichts von alledem mitbekommen und schnarchte.
    Thomas begann nun wieder mich mit mehreren Fingern zu verwöhnen. Gleichzeitig knabberte er mit den Zähnen zärtlich an meinem empfindlichen Lustzapfen. Sein riesiger Schwanz war genau

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