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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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rollten aus meinem Becken, der Saft lief aus meiner Muschel, alle konnten es sehen. Die Männer waren geil und konnten sich kaum noch halten, auch der Lehrer.
    Ich fing an zu stöhnen und zu jammern.
    „Nehmt mich endlich, ich bin so geil, ich halte das nicht mehr aus! Ich verbrenne sonst...bitte, bitte, kommt."
    Der Lehrer wollte die Präsentation noch weiter herauszögern.
    Da stieß ihn Daniel beiseite, kam zwischen meine Beine, riss seinen Reißverschluss herunter und holte seinen steifen Schwanz hervor.
    Ohne zu zögern rammte er ihn mit einem Stoß tief in meine Scheide, sodass ich vor Lust laut aufschrie.
    Er war so erregt, dass er nur ein paar Stöße brauchte, dann spritzte er. Ich spürte seinen Saft heiß in mich schießen und bewegte mein Becken wild, um noch mehr Lust zu bekommen und seine zu vergrößern.
    Er stöhnte, blieb in mir, blickte in die Runde an, die mit großen Augen verzückt auf seinen Schwanz gestarrt hatten.
    Nun war klar, dass sie auch wollten.
    Daniel zog langsam sein Glied aus meiner tropfenden Muschel, massierte es und schoss noch einmal eine Fontane auf meine Schamhaare.
    Nun kam es noch besser.
    Ich war total geil und noch nicht gekommen.
    Da standen fünf Männer mit harten Schwänzen, die geil waren wie noch nie und zwei junge Frauen, die alles betrachteten und auch bereit waren mitzumachen.
    Die Englischstunde dauerte zwei Stunden, und es war Zeit für die Pause, doch daran dachte niemand. Wir würden die Pause diesmal anders gestalten: lustvoller, freier, geiler, was auch immer.
    Es wurde eine wilde Orgie!
    Aber leider dauerte sie nur eine Stunde, denn dann mussten wir das Unterrichtszimmer verlassen. Es fand nach uns eine Stunde Spanisch statt.
    Daniel fuhr mich nach Hause.
    Marco wollte auch mit. So saß er hinten, ich vorn neben Daniel, der immer noch meinen Slip in der Tasche hatte und ab und zu seine Hand tief zwischen meinen offenen Schenkeln schob.
    Er hatte ein Handtuch auf den Sitz gelegt, da es immer noch aus meiner Vagina tropfte. Marco beugte sich zwischen den Sitzen nach vorn und massierte meine linke Brust, küsste meinen Hals und massierte mit der anderen Hand seinen Schwanz.
    Er war so geil, dass ich fast Angst hatte, ich hätte meinen Verstand verloren. Meine Sinne hatten die Oberhand gewonnen und ich konnte gar nichts dagegen tun.
    Doch warum auch?
    Wir hatten alle große Lust erlebt und würden das nie vergessen.
    Langsam fing mein Verstand wieder an zu funktionieren. Ich trocknete mit dem Handtuch meine Muschi und versuchte Daniel zu überreden, mir den Slip zurück zu geben.
    Doch er schüttelte abwesend den Kopf.
    Wir befanden uns bereits kurz vor meiner Wohnung.
    Ich sagte Daniel wo er parkieren sollte. Es war gerade gegenüber unserem Wohnhaus. Es gab hier eine Straßenlaterne.
    Daniel stellte den Motor aus und wandte sich mir zu. Es war mir klar, dass er und Marco mich nicht sofort freigeben wurden.
    Ich war auch bereit dazu, obwohl mein Verstand fast wieder klar arbeitete und mir sagte, dass mich die Nachbarn sehen konnten.
    Mein Ruf würde im Eimer sein!
    Daniel kurbelte wortlos meinen Sitz herunter, so dass ich bequem für ihn und Marco zu erreichen war.
    Die Laterne gab nicht genug Licht, dass genau zu erkennen war, was wir taten.
    Daniel steckte einfach seinen Schwanz in meinen Mund, während Marco mit seiner langen Zunge meine nasse Muschi ausleckte, meinen Kitzler bearbeitete, saugte und dann wieder seinen Schwanz hinein rammte, so dass ich aufschrie.
    Marco wichste seinen Schwanz und spritzte mir noch einmal übers Gesicht, das mochte er besonders. Dann kam Daniel und blieb längere Zeit auf mir liegen. Wir küssten uns, ich spürte ihn warm auf und in mir. Ich war nicht mehr gekommen, aber das war gut so. Vielleicht wollte mein Mann doch noch etwas von mir.
    Es war zwölf Uhr vorbei, und eben fuhr ein Nachbar von seiner Vereinssitzung mit dem Auto zum Parkplatz.
    Mir stockte der Atem!
    Würde er herkommen?
    Ich wusste, er war geil auf mich, und vielleicht wurde er, so wie es aussah, mich doch noch näher kennen lernen.
    Marco packte schnell sein Ding ein, Daniel zog sich aus mir zurück, setzte sich auf und verstaute ebenfalls hastig seinen Schwanz.
    Und ich, mit meiner wieder vollgespritzten Muschi, frischem Sperma auf meinem Gesicht, schaute gespannt und horchte, was der Nachbar tun wurde.
    Erst schlenderte er von uns weg, besann sich jedoch und kehrte um.
    Mir stockte der Atem!
    Er kam nah am Auto vorbei, schaute verstohlen auf das

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