Sehnsüchtige Hausfrauen!
Nummernschild, ging langsam vorbei, blieb stehen, drehte sich...
Plötzlich handelte ich, intuitiv. In einer Bewegung hatte ich mich aufgerichtet, tschüss gesagt, die Autotür geöffnet und war ausgestiegen.
Ich drehte mich um und lief mit schnellen Schritten über die Straße zum Haus, nestelte den Schlüssel aus der Handtasche, schloss auf und eilte zum Lift. Der Lift stand auf der Etage, öffnete sich, ich konnte rein und drückte auf den Knopf.
Da öffnete sich plötzlich noch einmal die Tür.
Ich erschrak. Der Nachbar lächelte mich an.
„Guten Abend", sagte er freundlich. „So spät noch munter?"
Dabei schaute er auf mein Gesicht, das noch nass war von Marcos Sperma. Sein Blick glitt über meine Brust und tiefer über meine Schenkel.
Die Tür schloss sich!
Er drückte schnell seine Etage, die eine unter meiner lag.
Mir war heiß und kalt, gleichzeitig wurde ich erregt, spürte wieder das Flattern in meinem Bauch. Es war klar, dass er zwei und zwei zusammenzahlen konnte.
Er sah mich an.
Ich spürte sein Verlangen.
„Du Miststück hast im Auto mit zwei fremden Männern gevögelt“, sagte er fies grinsend.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Dieses Schweigen erkannte er als Eingeständnis. Ich blickte verlegen auf den Boden.
Er stoppte den Lift, der zwischen zwei Stockwerken stehen blieb.
„Soll ich deinem Mann davon erzählen?“
Ich schüttelte erschrocken mit dem Kopf.
„Dann heb deinen Rock hoch, du Ehehure!“
Mir blieb nichts anderes übrig. Er hatte mich in der Hand.
Ich zog mein Kleid hoch, bis er meine Schamhaare sehen konnte. Er zog mich vor sich auf die Knie, ich musste seinen Schwanz rausholen und er fickte mich zwischen meine roten Lippen. Seine Hand hielt er in meinen Haaren und drückte meinen Kopf gegen seinen Bauch.
Ich massierte mit einer Hand seine Eier, mit der anderen wichste ich seinen Schwanz, während ich ihn saugte.
Er sprach nicht, fing nur an zu stöhnen und spritzte mir dann eine ungeheure Ladung seines Spermas über mein Gesicht und in die Haare.
Sein Samen tropfte über mein Kinn herunter auf mein Kleid.
Er schob mir die Träger runter und wichste noch eine Ladung über meine Brüste.
Mein Gott, war ich heute gefickt worden!
So etwas hätte ich mir nie träumen lassen.
Als mein Nachbar fertig war, drückte er auf den Knopf und der Lift setzte sich wieder in Bewegung. In der kurzen Zeit bis er bei seiner Etage anhielt, kniete ich noch vor ihm auf dem Boden. Bevor die Türe sich öffnete, zog er mich hoch, streifte mir die Träger wieder über die Schultern, griff noch einmal in meine vollen Brüste, schnell unter mein Kleid, in meine Muschi, steckte drei Finger hinein.
Meine Vagina war immer noch nass, fast eine Überschwemmung.
„Trägst du nie einen Slip?" fragte er.
Ich blickte ihn nur stumm und devot an.
„Du kommst jetzt mit zu mir!"
Er nahm mich bei der Hand und ich folgte ihm wie im Traum in seine Wohnung.
Jetzt war es passiert!
Schon lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt, ihn in seiner Wohnung zu besuchen, wenn mein Mann neben mir geschnarcht hatte. Er war fast zehn Jahre jünger als ich und zeigte mir gleich, was das bedeutete.
Er benutzte mich wie ein unterwürfiges Stück Tier. Ich kniete mich auf den Boden und er vögelte mich in meinen Arsch.
Ich war noch über eine Stunde bei ihm.
Dann gelang es mir endlich, mich von ihm los zu reißen. Ich stieg auf schwachen Beinen die Treppe rauf und öffnete die Wohnungstüre.
Leise ging ich in die Dusche, ließ heißes Wasser über meinen Körper laufen und reinigte mich gründlich.
Das schwarze Kleid kam in den Waschkorb.
Meinen schwarzen Slip würde wohl Daniel behalten.
Ob er ihn seiner Frau schenken wollte?
Dieser Gedanke brachte mich zum Lachen.
Mein Mann schlief tief und fest, so wie immer. Aber jetzt wusste ich, wie ich meine Lust befriedigen konnte.
Bereits am nächsten Tag buchte ich einen weiteren Sprachkurs!
3
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MEIN VATER MIT MEINER EHEFRAU!
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Silvesterfeier vor zwei Jahren.
Meine Ehefrau Linda war damals 34 Jahre alt. Sie hat einen sehr schlanken Körper, man könnte fast sagen, sie war mager.
Wir hatten noch keine Kinder, woran es lag, war uns ein Rätsel.
Das tat meiner Liebe jedoch keinen Abbruch. Sie war für mich die reinste Wonne und ihre, trotz des mageren Körpers, ziemlich großen Brüste hingen auch damals schon sehr stark. Aber die dicken und langen Nippel, die ihre Titten krönten, waren ein zu
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