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Sein schamloses Angebot

Sein schamloses Angebot

Titel: Sein schamloses Angebot Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aphrodite Hunt
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Dir nur erlaubt, Röcke oder Kleider zu tragen. Du kannst unter Deiner Bluse einen Büstenhalter tragen, aber das ist alles. Ist das verstanden?" Seine Stimme ist scharf.
    Sie spürt, wie sich ihr Magen zusammen zieht. „ Ja, mein Herr."
    „ Ooh, ich mag das. Gehorsam ist eine Tugend."
    Er beobachtet sie beim Ankleiden. Sie zieht mit Ausnahme ihre schwarzen Spitzenslips wieder alle Kleidungsstücke an. Sie lässt ihn von der Rückenlehne des Stuhls herab hängen.
    "Du darfst jetzt gehen, Susan. Komm um Sechs wieder. Fräulein Redcliffe ist dann gegangen. Ich vertraue darauf, dass Du keine Pläne fürs Abendessen hat."
    Sie hat keine mehr. „ Nein."
    „ Gut. Wenn Du welche gehabt hättest, hätte ich gebeten, sie zu ändern. Sehe Dich später, Susan Chalmers."
    Die Sonne in den Fenster hat sich jetzt hinter einer Wolke versteckt. Sie dreht sich um, sieht zu ihm und ihr stockt der Atem. Er ist so wahnsinnig herrlich schön.
    Der kleine Kern zwischen ihren nackten Beinen freut sich tatsächlich auf sechs Uhr. Sie erbebt in Erwartung dessen, was er für sie auf Lager haben wird.

4

    Es ist eigenartig, keine Unterwäsche zu tragen. Es mach sie überbewusst - ihre Feuchte zwischen ihren Beinen, ihrer Fraulichkeit, die Weise, wie ihre Schamlippen gegeneinander reiben.
    Wenn sie durch das Büro geht, ist sie sich überaus selbstbewusst. Sie fühlt sich. als ob jeder mit einem wissenden Seitenblick auf ihren Rock starrt. Jedes rollen ihrer Arschbacken scheint sehr akzentuiert zu sein. Wenn sie sitzt, zwängt sie ihre Schenkel eng zusammen. Obwohl ihr Rock bis unter die Knie fällt, fühlt sie sich nackt.
    Zwischen ihren Beinen scheint ein permanenter Zug zu herrschen.
    Schlimmer noch, sie läuft seit Mittag immer noch aus. Jedes Mal, wenn sie ihre Beine verlagert, fließt wieder eine Rinnsal aus und sie ist beschämt. Da ist ein nasser Fleck hinten auf ihrem Rock, der sich, wenn sie sitzt, verbreitert und sie traut sich nicht aufzustehen.
    Oh, das ist schlimm, schlimm, schlimm.
    Sie würde gerne in nach einem Tuch aus der Schachtel hinter ihr greifen und die triefende Unordnung weg zu wischen, die ihre Muschi verursacht. Aber sie traute es sich aus Angst nicht, dass jemand, der vorbeigeht, durch die Jalousien hätte sehen können.
    Oh, was für ein Dilemma!

5

    Pünktlich um 18:00 Uhr ist sie am Büro von Channing Crawdford. Gemäß seiner Aussage ist der Stuhl von Fräulein Radcliffe leer.
    Mit einem tiefen Atemzug bereitet sie sich vor. Sie hat ihr Haar gebürstet, damit ihre kupferfarbenen Locken weich und hübsch um ihre Schulter fallen. Sie hat ein wenig Make-up aufgetragen - heller Magenta Eyeliner und einen Hauch von Lidschatten sowie roten Lippenstift. Sie bemerkt, dass sie schön für ihn aussehen will. Naja, so schön, wie sie es möglicherweise kann. Sie möchte ihn verwöhnen, damit er sie begehrt.
    Es ist nichts anderes wie ein Date, sagt sie zu sich selbst.
    Sie rüttelt zweimal an der Tür und tritt dann ein.
    Er steht an den Fenstern und sieht sich den herrlichen Sonnenuntergang draußen an. Der rote Sonnenball ist zwischen zwei Wolkenkratzern versunken und hat den umgebenden Himmel in einen diffusen purpurnen Farbton verwandelt. Er hebt sich von der faszinierenden Aussicht ab und als er sich umdreht, geht sie auf ihn zu.
    „ Sehr pünktlich," bemerkt er. „ Insoweit mag ich, was sich an Dir sehe, Susan Chalmers."
    Sie ist sich über die Folgen dieser Aussage im Klaren. „ Vielen Dank, mein Herr."
    Insoweit hat er sie nicht geben, ihn nicht mehr „ mein Herr" zu nennen. Es muss mit seiner militärischen Erziehung zu tun haben, beschließt sie.
    „ Bist Du unter Deinem Rock nackt, Susan?"
    „ Ja."
    Oh, aber er ist so schön. Vor heute hat sie ihn nur aus der Ferne gesehen - das Nahste war von gegenüber eines Tischs in einem Sitzungssaal.
    „ Zeig es mir," sagt er. „ Heb' Deinen Rock hoch."
    Das ist eine ungewöhnliche Bitte, so eine hat sie bisher noch nicht erhalten, noch nicht einmal beim Frauenarzt. Sie bückt sich und zieht den Saum ihres Rocks hoch. Sie hebt ihn hoch - sogar bis über ihre Hüften. Seine Augen reisen nach unten zu ihrer nackten Muschi.
    Sie ist beschämt, da sie merkt, dass sie schon wieder nass ist. Sehr nass. Bei dem Gedanken, wie er sie eingehend studiert, läuft sie mit einem einer plötzlichen Sintflut ihre Säfte aus.
    „ Sehr gut," sagt er. „ Hast Du Dich im Büro selbst gestreichelt?"
    Mich selbst gestreichelt? Nein. Sie schüttelt mit ihrem Kopf.
    „ Das musst

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