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Sein schamloses Angebot

Sein schamloses Angebot

Titel: Sein schamloses Angebot Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aphrodite Hunt
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sie sagen, war sich nicht sicher. Wenn es um Channing Crawford geht, gab es so viele Dinge, derer sie sich nicht sicher war.
    „ Sie sind eine schöne Frau," sagt er, "Sie haben einen wohl proportionierten Körper ... alles so, wie ich es bei weiblichen Formen mag. Ziehen Sie ihre Kleider aus."
    Sie denkt, ich höre wohl nicht richtig.
    „ W-w-was?"
    „ Ich sagte, ziehen Sie ihre Kleider aus. Ich möchte gerne die Ware sehen, bevor ich sie gegen einen VP Posten einhandle."
    Ware. Das ist also, was er von ihr hält. Angst sammelt sich in ihrer Magengrube.
    „ Sie meinen gleich hier?"
    "Nein, ich meine auf der Straße." Er lehnt sich zurück. „ Natürlich meine ich gleich hier. Sie können die Tür abschließen, wenn Sie sich dann besser fühlen."
    Wieder schießt ihr der flüchtige Gedanke - so schnell? - durch ihr aufgewühltes Gehirn. Sie zögert einen Moment und dann dreht sie sich um, um an dem Doppelschloss der Tür zu ziehen, damit sie zugleitet. Klick. Kein Entkommen mehr.
    Sie dreht sich zu ihm um.
    Es wird in Ordnung gehen. Er findet mich schön.
    Ich kann es tun.
    Sie beginnt, sich von oben nach unten ihre Bluse aufzuknöpfen. Er starrt sie an - ein offen abschätzender Blick, der sie gleichzeitig entnervt und erregt. Oh ja, sie ist wirklich erregt, denn er sich ein sehr, sehr attraktiver Mann. Und er will mich. Er will mich genug, um mich nackt zu sehen. Ihre Knöpfe sind aus Gold und sie knöpft sie vorsichtig auf, ihre Finger gleiten wegen dem angesammelten Schweiß fast ab.
    Ihre rote Seidenbluse ist offen und ihr Büstenhalter wird sichtbar - schwarze Spitze, teurer La Perla. Ihr Bluse steckt in dem Bund ihres Rocks. Sie zieht sie heraus. Sie knöpft den Rest auf und schält sich aus ihr heraus. Ihr Haut ist blass, da sie für eine lange Zeit nicht im Urlaub war, nicht seit Weihnachten und während des Weihnachtsurlaubs kann man nicht wirklich Braun werden. Sie hatte hart gearbeitet, war in Projekt nach Projekt eingetaucht und daher hatte sie keine Zeit, an sich selbst zu arbeiten.
    Sie legt die Bluse vorsichtig auf einen der Stühle vor seinem Schreibtisch. Sie denkt, dass sie sie nicht wie eine gewöhnliche Stripperin auf den Boden werfen sollte. Dies bei einem Vorstellungsgespräch besonders wichtig.
    Sie greift nach dem Reißverschluss hinten an ihrem Bleistiftkleid.
    „ Kommen Sie her," er deutet auf die Seite seines Schreibtisch. „ Ich möchte Sie besser sehen."
    Ja, selbstverständlich. Er möchte nicht durch den Nippes auf seinem Schreibtisch - dem Stifthalter, den Erinnerungsplaketten, den Ordnern und Stapeln an Dokumenten - gehemmt sein.
    Nervös geht sie auf die andere Seite seines Schreibtischs, wo es eine direkte ungehinderte Sichtlinie zwischen seinen Stuhl und ihrem Körper gibt. Sie beginnt wieder, ihren Rock weiter auszuziehen - ein sittsames Schottenmusterteil, dass ihre schlanken Hüften zur Schau stellt und ihre langen wohlgeformten Beine betont. Sie lässt den Rock in einem zerknitterten Haufen zu ihren Fersen fallen und steigt dann aus ihm heraus.
    Sie bückt sich, um ihren Rock einzusammeln. Sie hängt ihn ordentlich auf dem Stuhl neben ihre Bluse. Ihr Herz schlägt sehr schnell. Seine Augen fahren über ihren Körper, konzentrieren sich auf ihren schwarzen Büstenhalter und den passenden Slip. Ihre Brustweite ist ausgeprägt. Sie war immer auf ihre großen Brüste stolz.
    „ Sie sind schön," sagt er.
    „ Vielen Dank, mein Herr." Sie traut sich nicht, in seine Augen zu sehen, sie zieht es vor, ihren Blick auf seinen Schritt zu fixieren. Sollte er eine Erektion haben, kann sie keine Anzeichen davon sehen.
    Er winkt mit seiner Hand. „ Machen Sie weiter."
    Ihre Wange erröten. Sie greift nach hinten zum Verschluss ihres Büstenhalters. Die Sonne strömt durch die bodentiefen Fenster, verleihen ihrer Haut einen goldenen Schimmer. Ihr Büstenhalter öffnet sich und ihre Brüste springen hervor. Sie sind groß, federn und sind fest. Ihr Nippel sind Kirschrot.
    Wortlos steckt er seine Daumen in die Seiten ihres Slips und zieht ihn ihr aus. Ihre Schamhaare zwischen ihren Beinen sind ein akkurates Dreieck und plötzlich schämt sie sich - über alle Maßen beschämt darüber, dass sie das tut.
    Oh, was hat sie dazu gebracht?
    Sie hockt da in ihren roten High-Heels, bewusst, dass Rot die auffällige Farbe einer Nutte ist. Ihr Lippenstift ist ebenfalls leuchtend Rot. Ihr kupferfarbenes Haar hängt in Locken ihre Schulter hinab, aber nicht lang genug, um ihre Brüste zu

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