Seine kleine Hure
vorstellig werden. Allerdings nicht fünfmal am Tag und nach Belieben, sondern mit System. Damit auch wirklich nur wichtige Sachen an uns herangetragen werden, wird es so laufen: Alina tritt nur in Stiefeletten bekleidet vor uns hin. Einer von uns legt ihr eine stramme Busenkette an, und dann hat sie die Gelegenheit, ihr Anliegen vorzutragen, wobei sie je nach Stimmung dabei von uns genommen wird. Vielleicht setzen wir sie auch einfach auf den Sybian.
Natürlich können sich meine beiden Sklavinnen Kiara und Alina bei passenden Gelegenheiten auch immer direkt an mich wenden. Aber ganz typisch wäre zum Beispiel das eben von Kiara vorgetragene Anliegen an Michael: So etwas sollte in Zukunft von Alina kommen, und damit das wiederum nicht zu oft passiert, habe ich noch ein paar kleine Hürden eingebaut. Einverstanden?“
„Mark, ist das dein Ernst? Also wenn Kiara und Miriam für ihre Kinder demnächst einen Sandkasten benötigen, dann bekomme ich von dir eine Busenkette angelegt und muss mich dabei vor euch von der Sybian-Maschine durchficken lassen?“
„Alina! Bitte! Bleib sachlich! Wenn Kiara einen Sandkasten möchte, kann sie mich beim Frühstück darauf ansprechen, und dann hat sie vielleicht schon am Nachmittag einen. Oder wir kommen gemeinsam zum Ergebnis, unsere Söhne lieber irgendwo zusammen mit anderen Kindern spielen zu lassen. Zum Beispiel in deinem Viertel.
Es geht um wichtige Anliegen. Zum Beispiel, wenn wieder so etwas passiert, wie unlängst. Dann wäre es deine Aufgabe, dies uns unverzüglich vorzutragen.“
„Wo sich ja im nachhinein herausgestellt hat, dass besser nicht.“
„Alina, für diese wirklich ungezogenen und in einer mir unbekannten Sprache formulierten Widerworte wäre jetzt eigentlich Kiara dran, und zwar ganz erheblich, denn kaltes Abduschen allein würde hier nicht reichen, wäre geradezu unangemessen. Aber ich kann nicht ständig Kiara für deine Frechheiten und deinen Ungehorsam bestrafen. Offenbar willst du nicht verstehen, wie die Sache laufen soll. Dann muss ich es dir eben vorführen. Komm bitte nachher in mein Arbeitszimmer, und dann spielen wir die Sache durch. Erzähle uns zum Beispiel das, was Kiara unlängst auf der Straße in der Nähe ihres Friseurs passiert ist, und was du uns eigentlich schon damals hättest berichten müssen. Mal schauen, ob es dir gelingt, unsere Aufmerksamkeit zu erwecken. Ist denn wenigstens für euch beide jetzt alles klar?“
Kiara und Miriam nickten stumm.
„Prima! Dann sind wir uns ja einig und der vergnügliche Teil des Abends kann endlich beginnen. Miriam, komm bitte zu mir. Als Michaels Freund darf ich dich als seine Verlobte als Erster nehmen. Und Kiara und Alina, setzt euch dazu. Ihr kennt sie besser als ich. Achtet darauf, dass sie auch wirklich alles gibt. Und wehe, ich höre sie nicht richtig atmen und stöhnen. Komm Miriam, leg dich hierher und zeig mir deine Fotze. Noch ein bisschen mehr. Ja, so ist gut. Na die kleine Schlampe schreit doch schon danach, von mir jetzt ordentlich zugeritten zu werden.“
„Du Mark, ich glaube mir kommt da gerade noch eine bessere Idee. Wie wäre es, wenn wir unseren kleinen Harem erst einmal gemeinsam einreiten, so wegen Flüssigkeitsaustausch und so? Die hocken sich alle drei vor uns hin, dann schiebst du einer deinen Schwanz von hinten in die Fotze rein, und wenn du erst einmal von der genug hast, gehst mit deinem schön angefeuchteten Ding in die nächste rein. Dann kriegt die auch was von der anderen mit. Und ich mache es genauso. Immer reihum, bis deren Fotzen alle gleich schön durchgemischt sind. Die wollen doch eine Einheit sein, dann sollten wir sie auch zu einer machen, oder?“
„Tolle Idee, Michael. Aber lass mal überlegen, wir können ja zu einer Zeit immer nur zwei bearbeiten. Was macht dann die dritte? Wie wäre es so: Zwei hocken sich vor uns hin und strecken uns ihr Fötzchen entgegen. Die eine nimmst du, die andere ich. Vorne sind sie Schulter an Schulter und stützen sich mit den Armen auf. Die dritte kniet sich davor und spielt ein bisschen an denen herum. Und dann stecken die sich alle gegenseitig die Zunge rein. Irgendwann wechselt die Sache, und eine von hinten rückt nach vorne und umgekehrt, bis wir sie alle ein paar Mal durchhaben. Wär’ doch gelacht, wenn sich die nicht hinterher alle lieb haben. Immerhin vermengen wir ja deren Fotzen! Hält bestimmt mindestens so lange wie Blutsbrüderschaft, oder?“
„Mark, und wenn wir dann gekommen sind, soll die
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