Seine kleine Hure
dritte bei den anderen alles wieder sauber lecken, was meinst du?“
„Michael, so machen wir es! Wir verheiraten die jetzt. Jede steckt nachher in jeder drin und wir natürlich auch.“
Mark beugte sich ein wenig zu der immer noch vor ihm liegenden Miriam vor und teilte ihre Schamlippen mit Mittel- und Zeigefinger.
„Michael, hast du dir schon Gedanken über ihre Beringung gemacht?“
„Ehrlich gesagt, nein. Dazu wollte ich mich erst noch mit Alina besprechen.“
„Wie wär’s, wenn wir allen dreien genau hier einen goldenen Ring einsetzen, ähnlich einem Ehering. Natürlich auch mit einer Beschriftung auf der Innenseite. Oben unsere beiden Namen und unten die von unseren Sklavinnen, was meinst du?“
„Mmh, schöne Idee. Gefällt mir! Dann kann ich meine Miriam auch mal daran anbinden. Oder alle untereinander.“
„Wir könnten das auf Joachims Sommerfest machen lassen. Erst vergnügen sich alle mit unseren drei Hübschen, und gegen Ende – als Höhepunkt sozusagen – kommt Kurt und legt ihnen die Ringe an. Wie in einer weiteren Hochzeitszeremonie. BeiKiara und Alina sollte er allerdings lediglich die vorhandenen Piercings ersetzen. Dann sind die beiden wohl auch recht bald wieder einsetzbar.“
Alina meldete sich zu Wort.
„Mark, können Kiara und ich nicht noch zusätzlich einen eigenen bekommen, nur mit unseren beiden Namen drauf?“
Mark grinste.
„Aha! Also doch! Komm, zeig mir mal bei Miriam, wo du dir den Ring vorstellst.“
„Hier Mark, in der Kitzlervorhaut.“
„Alina, grundsätzlich habe ich nichts dagegen. Bestell doch bei Gelegenheit den Kurt hierher und dann besprecht das. Wann sollte das passieren?“
„Ja auch dann.“
„Auf Joachims Fest? Vor der ganzen Steinzeithorde, wie ihr euch auszudrücken pflegt?“
„Ja Mark. Alle sollen sehen, dass Kiara und ich zusammengehören. Für immer.“
Kiara schlang ihre Arme um sie und küsste sie zärtlich.
„Ok, verstehe. Ich verstehe dich sogar sehr gut. An dem Tag heiraten Kiara und ich, und du möchtest eure Zusammengehörigkeit dann ebenfalls öffentlich dokumentieren. Alina, hast du dir das auch gut überlegt?“
„Wie meinst du das?“
„Nun, am Tag der Hochzeit wird Kiara ganz offiziell meine Ehesklavin. Sie gehört mir dann, und zwar bis dass der Tod uns scheidet. Sie unterwirft sich mir, dafür trage ich im Gegenzug aber auch die Verantwortung für sie, und die kann ich nicht mehr so eben mal kündigen, verstehst du das? Das sind zwei Seiten der gleichen Medaille.
Wenn du deine Verbundenheit mit Kiara anderen auf ähnliche Weise zeigen möchtest, dann erwarte ich, dass du dazu auch stehst, und nicht plötzlich irgendeinem Rock hinterherläufst, nur weil sich darunter hübschere Beine befinden. Versteh mich nicht falsch: Du darfst deine Affären haben, so wie ich sie mir ebenfalls zugestehe. Und auch für Kiara wird es keinen Anlass geben, anderen Männern oder Frauen nachzuschauen, weil sie die ja ohnehin alle bekommt, oder die sie, schließlich ist sie meine kleine Hure. Aber Alina, du wirst sie dann nicht mehr verlassen können. Eure Ringe verbinden euch für immer. Wenn du gehst, dann verletzt du sie, und mich als ihren Ehemann kein bisschen weniger.
Klär bitte mit Kurt, ob das so geht, wie du dir das vorstellst. Ich möchte nichts, was bei euch mit größeren Risiken verbunden ist, oder was am Ende noch stört. Und dann erwarte ich von euch beiden spätestens eine Woche vor dem Fest eine ganz klare gegenseitige Zusage, wie bei einer Ehe. Vielleicht sollten wir dafür sogar einen Vertrag aufsetzen, mit mir als Notar, oder besser noch als Pate. Wenn ihr das beide wollt, dann habt ihr meinen Segen. Aber dann sollte bei euch das gleiche Maß an Verbindlichkeit gelten, wie bei meiner Verbindung mit Kiara. Alina, Kiara liebt dich. Tu ihr bitte nicht weh!
So, nun ist aber wirklich Schluss mit der ganzen Diskutiererei. Lasst uns nach nebenan auf die große Liege gehen, da haben wir es alle bequem. Und dann werden wir euch vereinigen, genau wie ihr das wolltet, hehe.“
Kiara Singer: Kiara und Alina
Heimlich träumt die 28-jährige freie Journalistin Kiara davon, sich einem Mann beim Sex willenlos zur Verfügung zu stellen und von ihm beherrscht zu werden. Ihr Freund Jens, mit dem sie eine völlig gleichberechtigte Partnerschaft führt, kann ihre Wünsche nicht erfüllen.
Als Jens aus beruflichen Gründen für fünf Jahre nach Sydney geht und sich die beiden trennen, fasst sie sich ein Herz und antwortet auf
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