starte sie auf seinen großen Schwanz. Ganz von allein streckte sich ihre Hand aus und streichelte ihn.
„Oh Gott, wie schön dein Penis ist.“
„Los, komm schon", drängte er gierig.
Marie schwang sich über seinen Körper. Sie ließ sich etwas tiefer herunter und spürte den Schaft an ihrer Muschi. Sie stöhnte und begann, ihr Becken leicht hin und her zu bewegen. So glitt der Schwanz außen an ihrer Vagina entlang.
„Los, mach schon", drängte er noch einmal. „Schieb ihn endlich rein."
Sie atmete noch einmal tief ein und ließ sich langsam nach unten sinken. Die Spitze seines Schwanzes fand sofort den Weg in ihre Vulva.
Marie griff unter sich und zog die Schamlippen auseinander, um das Eindringen zu erleichtern.
Dann ließ sie sich weiter sinken!
Sein Penis glitt in ihre enge Scheide.
Sie wollte jetzt seinen Schwanz endlich richtig drin haben. Ganz tief, bis er sie ganz ausfüllte. Mit einem langen Jaulen bohrte sie sich sein Glied immer tiefer hinein.
Dann begann sie langsam ihren Körper zu heben und zu senken.
Franz genoss diesen langsamen, tiefen Ritt. Er überlegte kurz, ob er dagegen halten und sie von unten stoßen sollte.
Aber warum?
So konnte sie die Geschwindigkeit selbst bestimmen und er konnte sich zurücklegen und einfach nur genießen. Es war ein wunderschöner, geiler Anblick, der sich ihm bot. Der schlanke Körper seiner Sekretärin, ihr hübsches Gesicht, auf dem nun leicht der Schweiß stand, ihre langen Haare, die sich bei jeder Bewegung bewegten. Ihr harten Brüste, ihr glatter Bauch.
Franz schob sich ein Kissen in den Nacken.
So konnte er genau sehen, wie sein Schwanz ein ums andere Mal tief in sie eindrang. Wie er ihre Schamlippen teilte und hinein glitt.
Mit der Zeit wurde sie mutiger.
Ihre nasse Vagina hatte sich geweitet. Sie setzte sich ganz auf und begann, ihn härter zu reiten. Jedes Eindringen ließ sie aufstöhnen.
Franz genoss die Vorstellung.
Er hatte seine Arme nach oben gelegt und hielt sich an den Metallstäben des Bettes fest. Ihre enge Muschi massierte seinen Schwanz.
Ihr Körper war einfach nur toll.
Ihre Brüste hüpften leichte auf und wieder ab.
„Oh ja, oh ja", stöhnte sie, während sie ihren Körper auf und ab bewegte. „Gott, ist das guuuuuut".
Franz spürte, wie sich langsam sein Höhepunkt näherte.
Sein Becken zuckte nun auch nach oben, bei jedem Mal, wenn sie nach unten kam.
Auch Marie merkte, dass sie bald wieder kommen würde.
„Oh, ich komme bald", stöhnte sie.
„Ich auch", hechelte er. „Du reitest so gut."
Wild sprang sie auf und ab. Ihre Hände verkrampften sich.
Dann erreichte er seinen Höhepunkt.
Sein Saft stieg seinen Schwanz empor und pumpte dann sein Sperma in ihre Scheide.
Heftig jaulend und zuckend hing sie über seinem Bauch, unkontrolliert bewegte sie ihr Becken auf und ab. Sie beugte sich noch einmal ganz weit nach hinten, um ihn noch tiefer in sich zu spüren, um die Reibung zu spüren.
Dann kam auch sie.
Stöhnend, laut keuchend verkrallten sich ihre Hände, ihr Gesicht verzerrte sich in wilder Lust.
Dann fiel sie nach vorne, wo sie nach Atem ringend und zitternd liegen blieb. Franz bewegte sein Becken leicht auf und ab und drückte so seinen Schwanz noch ein paar Mal in sie hinein.
Auch er rang nach Atem.
Er legte seine Arme um sie und hielt sie einfach fest.
Am nächsten Morgen wachte Heinz mit einem herrlichen Gefühl auf. Er sah zu Marie und bemerkte sofort, dass er der einzige mit diesem herrlichen Gefühl im Raum war.
Marie schwankte zwischen Wut über ihrer eigenen Blödheit.
Sie hatte ihren Tom betrogen!
Ihren geliebten Ehemann.
Und dies ausgerechnet mit ihrem Chef, der ihr Vater hätte sein können!
Aber Franz von Plauen waren die Gefühle seiner Sekretärin völlig egal.
Er hatte eine junge, schlanke und attraktive Frau gevögelt.
Was für ein wundervoller Tag!
Sollte sie denken was sie wollte!
WEITERE INFORMATIONEN ÜBER DEN AUTOR
ODER SEINE WERKE UNTER:
www.sunny-munich.de
www.facebook.com/sunnyMunich6
[email protected]