Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
weg.
„Nur Küssen!" befahl sie.
Ben wusste, dass er sich jetzt noch mehr anstrengen musste, wenn er an sein Ziel kommen wollte. Immer wieder küssten sie sich. Zwischendurch ließ er seine Hände über ihre Brüste gleiten und Lisa schob sie immer wieder weg.
Nach kurzer Zeit blickte Lisa nach hinten. Die beiden Männer schliefen noch in ihren Sesseln. Sie konnte das leise Schnarchen deutlich hören. Als Ben ihre Blicke bemerkte, drehte er den Dimmer der Deckenlampe. Das Wohnzimmer verdunkelte sich.
Lisa war mittlerweile leicht erregt. Der attraktive Ben küsste hervorragend. Seine Berührungen waren sanft, zärtlich und respektvoll.
Sie beschloss, ihn eine weitere Stufe zu gewähren!
Seine Lippen knabberten an ihrem Ohrläppchen, während er vorsichtig ihre Bluse öffnete. Er beugte sich vor und hauchte seinen heißen Atem auf ihren transparenten BH. Ihre Nippel richteten sich unverzüglich auf.
Sie lehnte sich nach hinten und schloss ihre Augen.
Ben erkannte diese Zustimmung sofort!
Er öffnete ihren BH und befreite ihre festen, großen Brüste. Sofort saugten seine Lippen an ihren erregten Brustwarzen.
Lisa stöhnte leise!
Dann spürte sie seine Hand, die ihre Oberschenkel entlang streichelte.
„Bitte nicht", keuchte sie, „mehr möchte ich nicht.“
Ben zog seine Hand zurück und nuckelte weiter an ihren festen Nippeln. Dann ließen sich unter dem Druck von Ben auf das Sofa zurück gleiten. Er lag auf Lisa, während er sie küsste.
Sie bemerkte das erste Mal, wie der enorme Hügel in seiner Hose gegen ihre Intimzone drückte. Sie stöhnte erneut!
Ben fiel auf, dass Lisa ihn abwehrte, als seine Hand ihre Oberschenkel streichelte, jedoch nichts unternahm, als er ihre Gesäßbacken berührte.
Also ließ er seine Fingerkuppen über ihren Po kreisen.
Lisa schwanden die Sinne!
Die Position war ihr zu gefährlich, also drängte sie sich zur Seite, sodass sie nebeneinander lagen, während sie sich küssten.
Ben hatte ihren Rock bis zu den Hüften hochgeschoben, sodass er den transparenten Slip sehen konnte. Seine Hände massierten ihre festen Gesäßbacken, während seine Zunge mit ihren Brustwarzen spielte.
Lisa fühlte, wie ihr Körper brannte!
Sie wollte ihren David nicht berühren, aber gleichzeitig auch diesen Augenblick nicht beenden.
Ben hatte zwischenzeitlich ein Bein zwischen ihre Schenkel gedrückt und herausgefunden, dass Lisa es mochte, wenn er Druck auf ihren Venushügel ausübte.
Sie stöhnte lauter!
Irgendwann bemerkte er, dass sie nichts mehr unternahm, wenn er sich mit seiner Hand der scheinbar verbotenen Zone näherte.
Lisa hatte sich längst entschlossen, Ben eine weitere Stufe zu gewähren.
Sie wollte einen Höhepunkt!
Ihr Körper schrie förmlich nach Erlösung.
Er legte seine Finger auf ihren Slip und startete mit kleinen kreisenden Bewegungen ihr Lustzentrum zu verwöhnen.
Lisa atmete immer schneller.
Seine Lippen verließen ihre Brustwarzen und wanderten tiefer. Er küsste ihren Bauchnabel und hauchte seinen warmen Atem auf ihren Slip.
Durch den Stoff konnte er ihr dichtes Schamhaardreieck erkennen.
Seine Lippen suchten durch das Höschen ihre Schamlippen. Mit leichtem Druck streichelte seine Zunge ihre Vagina entlang.
Lisa schloss ihre Augen und genoss jede Sekunde. Sie bekam nicht mit, dass er den Bund ihres Höschens umfasste und den Slip langsam herunterzog.
Das wollte Lisa eigentlich nicht!
Nun lag sie ungeschützt da, aber bevor sie protestieren konnte, begann er mit seiner Zunge ihre nassen Schamlippen zu verwöhnen. Sofort lief ihr ein heißer Schauer über den Rücken.
Der dunkelhäutige Mann wusste genau was er tat.
Er tat es gut!
Lisa hatte noch nie eine so flinke Zunge an ihrer Scheide gespürt.
Ben wusste, es war jetzt nicht mehr weit bis zu seinem Ziel.
Lisa blickte noch einmal zu den Sesseln. Die beiden Männer schliefen tief und fest.
Dann schloss sie wieder ihre Augen. Ihre Pumps ragten in die Luft, als Ben seine Zunge mit flinken Bewegungen in ihre Vagina führe.
Sie spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte.
Ben bemerkte dies und hörte auf. Langsam zog er seine Hose und Slip aus. Es kam ein großer schwarzer Schwanz zum Vorschein. Er erschien ihr gewaltig zu sein. Viel größer als der ihres Ehemannes.
Ach ja, David!
Mein Ehemann! Wie konnte sie ihm nur so etwas antun.
„Ich kann nicht mit dir schlafen", flehte sie. „Ich möchte meinen Mann nicht betrügen, außerdem habe ich die Pille abgesetzt, da wir uns ein Kind
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