Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
Brustwarzen auf.
Franz hatte schon längst beschlossen, alles zu tun, um Marie zu verführen.
Er wollte sie nicht nur mit seinen Händen massieren, sondern auch seinen Schwanz zum Einsatz bringen. Aber schön langsam, mahnte er sich. Wenn du sie wirklich haben willst, musst du das ganz sanft angehen lassen. Er massierte also weiter ihren Rücken. Abwechselnd kräftig und sanft ließ er seine Hände über ihren schönen Körper gleiten.
Nach einer Weile hielt er den richtigen Moment für gekommen. Langsam ließ er seine Hände zu den Seiten gleiten. Während er die Seiten ihres Körpers massierte, glitten seine Finger immer wieder nahe an ihre Brüste heran.
Marie war inzwischen im siebten Himmel!
Selten hatte sie sich so wohlgefühlt. Sie schnurrte wie eine Katze.
Ganz langsam ließ Franz seine Hände zu ihren Brüsten wandern. Nur kurz berührten seine Finger die Außenseiten. Marie schnurrte noch immer. Was ihn ermutigte weiter zu gehen. Wieder glitten seine Hände hinunter und griffen nun kräftiger an ihre Brüste. Ganz sanft versuchte er, seine Hände unter ihren Körper zu schieben.
„Nein, bitte nicht", meinte Marie.
Sie spürte, dass ihr Chef versuchte, eine Grenze zu überschreiten.
„Schon gut", meinte er. „Ich muss doch auch die Seiten lockern."
Er setzte seine Massage fort.
Wieder ließ er die Hände zu den Brüsten hinunterwandern. Marie stöhnte leicht, stoppte ihn aber wieder.
„Nein, nicht!“
Franz beugte sich mit seinem Kopf hinunter. Während er mit Händen weiter ihre Seiten massierte, ließ er zugleich seinen Mund und seine Zunge ganz leicht über ihren Rücken wandern.
Er begann in der Mitte und arbeitete sich langsam zu ihrem Nacken hoch. Marie merkte zunächst nicht, was das war.
Sie genoss nur dieses leicht flatternde Gefühl auf ihrem Rücken, dass ihr Schauer über den Körper jagte. Ihre Brustwarzen stellten sich auf!
Franz war nun an ihrem Nacken angelangt und küsste diesen ganz sanft mit der Zungenspitze.
„Ooooh", stöhnte Bettina auf. „Was machen sie da?"
Sie hatte inzwischen gemerkt, dass es seine Zunge sein musste, die bei ihr so schöne Gefühle versuchte.
„Hören sie bitte auf, ich bin eine verheiratete Frau!“
Sie hätte sich wegdrehen und ihn zurückstoßen sollen, aber sie war wie gelähmt. Ganz leicht glitt seine Zunge über ihren Hals.
Zugleich drängten seine Hände wieder unter ihren Körper, zu ihren Brüsten.
„Nein, bitte nicht", stöhnte sie.
Marie erkannte, dass sie sich wehren musste, aber war vollkommen unfähig dazu. Ein heftiges Verlangen strömte durch ihren Körper.
Sie keuchte!
Franz hatte sein erstes Ziel erreicht.
Während er weiter ihren Hals und Nacken mit Küssen bedeckte und mit seiner Zunge verwöhnte, waren seine Hände unter ihren Körper geglitten. Er umfasste sanft ihre Brüste!
Seine Hände glitten über die straffen Hügel mit den harten Nippeln.
„Oh, bitte nicht", versuchte sie ihn zu unterbrechen.
Aber inzwischen war dies nur noch ein symbolischer Widerstand. Zu sehr war auch sie nun erregt. Stöhnend ließ sie seine Berührungen über sich ergehen. Wellen der Lust glitten von ihrem Nacken und ihren Brüsten zu ihrer Intimzone.
Sie konnte nicht anders, als ihren Oberkörper leicht aufzustützen, damit er besser an ihren Busen kam.
Franz merkte, dass er gewonnen hatte!
Er zog eine Hand unter ihrem Bauch wieder hervor. Marie spürte das und war kurz etwas enttäuscht, zu gut war die Massage ihrer beiden Brüste gewesen. Aber dann spürte sie, wie die Hand zu ihrem Po hinunterrutschte.
Es war ihr klar, wohin sie wollte.
Ein letztes Mal versuchte sie ihrem Chef Einhalt zu gebieten. Aber zu mehr als zu einem schwachen „Nein, bitte nicht" war sie nicht mehr imstande.
Seine Hand glitt über ihren rockbedeckten Po, liebkoste die Gesäßbacken, glitt aber dann weiter nach unten. Seine Finger wanderten unter den Rock und streichelten noch einmal kurz über ihren Hintern.
Dann zog er ihren Slip zur Seite.
Sie versuchte halbherzig, ihre Beine zu schließen, aber Franz war schneller.
„Ooooooooh", stöhnte Marie, als sein Finger durch ihr Schamhaar streichelte und ihre Vagina suchte. Dann teilte er ihre Schamlippen und drang in ihre feuchte Vulva ein.
Er zog mit seiner freien Hand den Rock noch weiter nach oben. Erstmals konnte er ihren Slip sehen, ein unglaublich sexy Höschen aus weißer Spitze. Mit der einen Hand massierte er ihre Pobacken, während er zugleich mit der anderen Hand seinen Finger in
Weitere Kostenlose Bücher