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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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when it's all over .When I'm wiser and I'm older. All this time I was finding myself And I didn't know I was lost.’’ Jetzt war es wieder normal. Er schüttelte leicht den Kopf und ließ sich wieder zurück auf das Bett fallen. Jetzt hörte er sogar schon komische Sätze aus der Anlage. Was kam als nächstes? Eine Stimme aus dem Radio die ihm zuflüsterte er sollte seine Familie töten und sich dann selbst umbringen? Es würde ihn nicht wundern. Obwohl, außer seinem Bruder gab es da nicht viel zu töten. Er schloss die Augen und drehte sich zur Seite, schaltete die Anlage wieder aus. Ein Geräusch ertönte und er schreckte wieder hoch. Es klang wie leises Lachen. Leises Lachen eines Verrückten, gepaart mit einem Hauch Tod.  Schwer zu beschreiben, aber anders konnte er es sich nicht erklären. Er knipste seine Nachtischlampe an,  doch außer einem kurzen Lichtblitz brachte es nicht viel. Leise fluchend konzentrierte er sich auf die Stelle, doch er sah nichts. Es war ungewohnt, doch aus irgendeinem Grund war es ihm plötzlich verwehrt in der Dunkelheit etwas zu sehen. Sogar die Lichter der Straße schienen erloschen zu sein.  Erneut ertönte dieses Lachen und kurz darauf löste sich selbiger Schatten aus der Wand, der auch vorhin in der Küche erschien. ,,Alex?’’ zu spät bemerkte er das räuberische Grinsen auf dem Gesicht des Vampirs. Wie gelähmt sah er zu wie der Vampir näher kam und ihn ansprang, sich mit ihm drehte und ihn gewaltsam  an der Kehle packte.  Er drückte ihn tief in die Matratze und biss zu. Shiseidoo stieß einen kehligen Schrei aus, mehr aus Überraschung als aus Schmerz und versuchte Alex von sich zu werfen.  Als dieser leicht zurückwich um nicht  getroffen zu werden, sprang er auf und rannte aus dem Zimmer.  Im Wohnzimmer blieb er stockend stehen und sah Alex wieder vor sich. Dieser Bastard schien verdammt schnell zu sein wenn er Hunger hat. Hunger auf ihn.  Bevor Shiseidoo eine weitere Bewegung machen konnte, spürte er bereits einen stechenden Schmerz in seiner Brust, der sich langsam in ein brennendes Gefühl wandelte. Erstarrt sah er an sich nach unten und sah den  Metallpflock in seiner Brust an, der auf seinem Shirt einen immer größer werdenden roten Fleck bildete.  Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch stadtessen lief nur Blut aus seinem Mund.  Hustend versuchte er es auszuspucken, doch immer mehr Blut bahnte sich seinen Weg und schließlich  war er zu schwach um es zu versuchen. Er sackte zusammen und das letzte was er sah, bevor er in die Dunkelheit abdriftete, war eine schwarze Gestalt mit Kapuze. Er konnte nur noch das spöttische Grinsen sehen, danach fiel er hinab in die Dunkelheit und schloss die Augen.

4. Er warnte vor den Plagen
                                                                                                                                                                     L eise hallten die Schritte auf dem steinernen Boden der Eingangshalle wieder. Weißer Marmor, wie er beiläufig feststellte. Aber das war nicht von Bedeutungen. Genauso wenig war es für ihn ohne Bedeutung dass alle Anwesenden ihn ansahen. Ja, schon fast anstarrten. Er war die Blicke gewohnt, war es längst gewohnt von allen angestarrt zu werden als sei er irgendein bösartiges Wesen. Und genau dafür hielten sie ihn auch. Für einen Mörder ihres gleichen, für ein Monster.  Fast hätte es ihn dazu gebracht laut aufzulachen, doch er war nicht in der Stimmung zu lachen. Mit großen Schritten durchquerte er den Raum und stieg die Stufen hinauf, sein Ziel war das Zimmer am Ende des Flurs. Das dies sein Ziel war, war leicht zu erkennen an der Wache die grimmig und wahrscheinlich furchteinflößend die Tür bewachte. Ihn selbst ließ es kalt, es war –genauso wie alles andre, ohne Bedeutung. Die Wache würden ihn nicht daran hindern durch diese Tür zu schreiten, denn das was hinter dieser Tür war, war das einzige was für ihn von Bedeutung war. Er spürte wie er ihm prüfende Blicke zuwarf, einschätzte ob er eine Gefahr war oder nicht. Er näherte sich unbeeindruckt, doch das hieß nicht dass er sie nicht ebenfalls mit einem kurzen Blick prüfte. Er stellte keine wirkliche Gefahr da, höchstens die Vielzahl an Waffen an seinem Körper stellten einen mindestgrad an Bedrohlichkeit da. Doch was brachten ihm

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