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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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wenige Sekunden später entspannte sich Brian etwas. Keine Sekunde später drang vereinzeltes Knurren aus den Ecken und das Flüstern wurde zu einem hektischen Tuscheln. Alex biss die Zähne zusammen und musste sich zusammenreißen um ruhig zu bleiben, es einfach zu ignorieren. Der einzige Grund warum er sich hier auf dem Silbertablett präsentierte war, war die Tatsache das es ihn langsam ankotzte das jeder gegen sie hetzte. Es war seine Art ihnen den Mittelfinger zu zeigen. Sie hätten sicher auch wie die letzten Wochen zu ihm gehen können, aber Alex wollte doch auch mal sehen wie Brian jetzt wohnte. Immerhin gehört sich so etwas doch für einen braven Gefährten. Beinahe hätte Alex leise gelacht, doch er verkniff es sich. Nein, das war nur der Vorwand mit dem er Brian dazu überredet hatte. Ein leises Klirren ertönte und er riss sich blitzschnell aus seinen Gedankengängen und sah gerade noch wie eine Bierflasche auf Brian zuflog. Er wirbelte zu Brian herum und fing die Flasche knapp vor seinem Gesicht auf. Brian erschrak und drängte sich automatisch näher an ihn. Knurrend drehte er sich in die Richtung aus der die Flasche geworfen wurde und gab ein lautes Fauchen von sich,, Wer hat diese Flasche geworfen? ‘‘ knurrte Alex und ließ seinen Blick durch die nähere Umgebung wandern. ,,Ich‘‘ kam eine überhebliche Antwort vom Dach und sprang auf den Vorsprung eines Hausdaches. ,,Ah okay‘‘ Alex fixierte den Jungen und warf die Flasche mit voller Wucht zurück. Ein   lauter Klirren ertönte und die Glasscherben brachen, gefolgt von einem Schmerzenslaut und dem Geräusch als der Junge vom Vorsprung fiel und wohl auf dem Arsch landete. Nun wurde das Knurren der Anwesenden lauter, die Atmosphäre noch bedrängender. Alex spannte sich an, zum Kampf bereit legte er seine Hand unauffällig an den Griff seiner Gun die in seinem Hosenbund steckte und von seinem Trenchcoat überdeckt wurde. Bevor jedoch ein Krieg ausbrechen konnte, drehte Brian ihn zu sich um und küsste ihn innig. Es schien wohl als habe er die unauffällige Kampfhaltung von ihm bemerkt. Verlangend erwiderte er und nahm seine Hand wieder von der Gun, schlang sie stattdessen um ihn und ließ den Kuss inniger werden. Erst als Brian leise aufstöhnte und die Wölfe ein Stück näher gerückt waren, löste er sich wieder und ließ wieder von ihm ab.  Brian war leicht rot und versuchte dies zu verdecken indem er einfach schnell auf das große Haus zuging das nun nichtmehr weit von ihnen entfernt war. Kurz sah er sich um und stellte amüsiert fest das einige von ihnen nervös waren, anscheinend verwirrt von diesem überaus hitzigen Liebesbekenntnis. Alex ließ sich von Brian in das Haus ziehen wo dieser schnell die Tür hinter ihnen schloss bevor noch mehr Gegenstände angeflogen kamen. ,, Was zur Hölle habt ich euch dabei gedacht? ‘‘ ertönte eine grimmige Stimme aus dem Schatten einer Ecke und Brian zuckte erneut erschrocken zusammen ehe er die Stimme erkannte. ,,Es war meine Idee, reg dich ab Reno‘‘ sagte Alex, bemüht nicht allzu feindselig zu klingen. Wobei er jedoch kläglich scheiterte. Sein Hass auf den Wolfsprinzen hatte keine Sekunde abgenommen. Sogar zu Brian hegte er eine Hass-Liebe. ,,Du wirst dich nie ändern Alexander, oder?‘‘ fragte Reno in einem tonlosen Tonfall und warf ihm stadtessen feindliche Blicke zu. So gesehen blieb alles beim Alten, nichts hat sich verändert. Nur das er nun zu seinen Gefühlen stand. Zu allen. ,,Nein, ich hasse dich immer noch‘‘ war das einzige Kommentar das ihm einfiel, bei dem er noch am nettesten rüberkam. ,,Sehr konstruktive Kritik. Übrigens, du solltest wissen das du hier nicht willkommen bist. Würde es nach mir gehen hätte man dich längst aufgespießt und würde deinen Kopf jetzt an einem Spieß durch die Gegend tragen und dabei Jubelschreie ausstoßen. ‘‘ bemerkte Reno und drehte ihnen den Rücken zu.  Bevor er  etwas erwidern konnte, was wahrscheinlich genau dazu geführt hätte schnappte er sich Brian und verschwand in seinem Zimmer. ,,Warte, wo ist dein Zimmer überhaupt?‘‘ fragte Alex als er erkannte das er sich in einer Art Speisekammer befand. Aus dem Flur kam lautes Lachen von Reno, ehe er anscheinend in irgendeinem Zimmer verschwand. Zumindest dem Geräusch der Tür nach zu urteilen. Brian nahm seine Hand und zog ihn ein Stockwerk weiter nach oben, durch einen Flur und dann in das zweite Zimmer. ,,Schon besser‘‘ meinte er und ließ sich in das große

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