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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Krankenpflegern und Jakob‘‘ bemerkte Regon und erhob sich von dem Sessel um ein paar Krümel von seinen Klamotten zu wischen. ,,Ich sehe es‘‘ erwiderte Alex und warf einen übertrieben deutlichen Blick auf das Chaos auf dem Tisch und um den Sessel herum. Regon grinste kurz verächtlich und ging dann zu ihm und sah auf das Bett. ,,Du siehst scheiße aus‘‘ Alex musterte ihn genauer, sah die Augenringe und die verwirrten Haare die in alle Richtungen zu stehen schienen. Regon warf ihm einen tödlichen Blick zu, ließ es jedoch darauf beruhen und sah weiter auf seinen kleinen Bruder hinab. Alex entfernte sich etwas vom Bett und lehnte sich an die Wand ,,Was willst du nun von mir?‘‘  fragte er etwas ungeduldig und sah wie Regon zu einem der Regale an der linken Wand ging und ein Blatt Papier herausholte. Er reichte es ihm und Alex nahm es entgegen,, Dieses Blatt wurde auf dem Körper von Shiseidoo gefunden. Es ist mit seinem eigenen Blut geschrieben und das gleiche stand auf den Wänden, im ganzen Apartment verteilt. Überall der gleiche Satz. Erklär mir das‘‘ mit jedem Wort erhob er seine Stimme etwas mehr, so weit bis er ihn schließlich anschrie.  Doch Alex wusste das es mehr Angst und Verzweiflung war, als Wut die ihn dazu brachte ihn anzubrüllen. Er ließ den Blick auf das vergilbte Papier in seiner Hand wandern und erstarrte für wenige Sekunden.

                                                                                                                                                               Es war seine Handschrift, ohne Zweifel. ,,Was hattest du da zu suchen und warum zum Teufel hast du ihm angetan?‘‘ fuhr Regon ihn an und packte ihn am Kragen. Mit einem leisen Knurren riss er sich wieder aus dem Griff und  drückte  Regon gegen die Wand. ,,Wenn du wirklich denkst das ich es war, lass mich doch verhaften‘‘ zischte er leise und ließ dann wieder von ihm ab. Er hatte besseres zu tun als sich Vorwürfe anzuhören. ,,Ich will nur wissen ob du es warst oder nicht. Punkt‘‘ entgegnete  sein Gegenüber und stieß sich wieder von der Wand ab um sich sein Shirt zu richten. ,,Ich wiederhole mich nur ungern‘‘ er sah sich im Raum um, irgendwie hatte er plötzlich das Gefühl als wären sie nichtmehr allein. ,,Was ist los?‘‘  scheinbar schien Regon es nicht zu spüren, aber irgendwie hat sich die Luft verändert. So als hätte noch jemand den Raum betreten oder würde sie beobachten. Er sah aus dem Fenster und sah nur noch den Schatten einer Person die vom Dach sprang. Ohne zu Zögern öffnete er das Fenster und sprang  hinaus. Regon rief ihm etwas hinterher, doch er ignorierte es und rannte in die Richtung in der der Schatten verschwand. Die Gasse hinter dem Haus. Mit einem weiten Sprung landete er genau vor dem ungebetenen Beobachter. Dieser stellte sich als Jugendlicher heraus der gerade so abbremsen konnte bevor er in ihn hineinrannte und sich  an die Wand presste. Alex konnte seinen hechelnden Atem hören, genauso wie das Blut das durch seine Adern gepumpt wurde. Und noch etwas anderes das nach nassem Hund roch. ,,Du bist ein Wolf, ein Beta wenn ich mich nicht irre‘‘ bemerkte Alex leise und betrachtete den Jungen weiterhin ,, Reno schickt dich.‘‘ Obwohl es keine Frage war, nickte der Junge und sah sich hilfesuchend um. Welche Hilfe er wohl hier erwartete? Höchstens den Tod. Denn recht viel mehr fand seine Rasse, so tief im Vampirgebiet nicht. ,,Und du bist ein Mörder‘‘ murmelte der Junge und straffte plötzlich seinen Körper. Alex hob eine Augenbraue und sah den Jungen mit schiefgelegtem Kopf an. Mutig war er, das musste er ihm lassen. Aber das war nicht ungewöhnlich für Beta-wölfe. In Renos Rudel gab es exakt 10 Betas, jeder von ihnen stand unter Renos persönlichem Schutz und galt für Vampire als Verboten. Doch Alex war es recht egal, ob es ein Beta, ein Omega oder ein Chihuahua war. ,,Höchstens der deine, zumindest wenn du mir nicht auf der Stelle sagst wie Reno davon erfahren hat‘‘ seine Stimme war mehr Knurren als sonstiges, doch mehr Kontrolle konnte er beim besten Willen nicht aufbringen. Doch der Junge schwieg, brachte keinen Ton mehr heraus. Alex packte ihn grob und schüttelte ihn ,,Antworte mir‘‘ fast hätte er geschrien, doch dann hätte er nur ungewollte Aufmerksamkeit

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