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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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ohne Probleme aufblitzen sehen.
    ,,Gib mir meine Waffen zurück‘‘, forderte er und fixierte Chernobog kurz, ohne den anderen gänzlich aus den Augen zu lassen.
    Doch dieser reagierte in keinster Weise auf ihn und fast hätte man meinen können, dass er ihn gar nicht hörte.
    Doch Alex war sehr wohl bewusst, dass dieser Bastard mehr hörte, als er sollte - vermutlich sogar in diesem Moment seine Gedanken las.
    Und tatsächlich schien es so, denn kaum hatte er diesen Gedanken ausgesprochen, sah er, wie er sich in Bewegung setzte und zu Brian hinüberging.
    Misstrauisch verfolgte er die beiden und sah zu, wie Chernobog einen gebogenen Dolch hervorzauberte und ihn an Brians Kehle hielt.
    Dieser wehrte sich, hielt jedoch inne, als der Dolch leicht in seinen Hals schnitt und ein dünnes Rinnsal aus Blut über seine Haut floss.
    Alex wollte bereits einschreiten, hielt sich jedoch gewaltsam zurück und wurde mit jedem Moment unsicherer.
    Was, wenn es wirklich Brian war? Wenn er es irgendwie geschafft hatte an die Oberfläche zu dringen?
    Doch ebenso konnte es nur ein Trick sein...
    Verdammt, diese Situation raubte ihm allmählich den Verstand.
    Innerlich fluchend kapitulierte er schließlich und sprang mit einem Satz auf die beiden zu, doch Chernobog machte eine wischende Handbewegung und von der einen auf die andere Sekunde fand er sich einige Meter weiter links auf dem Boden wieder.
    Kurz schüttelte er den Kopf, als er sich wieder erhob und das bösartige Lächeln auf Chernobog's Lippen betrachtete.
    Dieser verdammte...
    Er versuchte erneut zu ihm zu gelangen, dieses mal jedoch ohne zu springen, doch es half nichts.
    Wieder bedurfte es nur einer einzigen Handbewegung dieses Bastards und er wurde wie eine Stoffpuppe weggeworfen.
    Dieses mal verzog er leicht das Gesicht, als er spürte, wie sich etwas schmerzhaft in seine Hüfte bohrte und fast hätte er danach gegriffen und es weggeworfen, aber dann wurde ihm bewusst, dass es kaltes hartes Metall war, was sich da in seine Hüfte grub.
    Irgendwo in seiner Hosentasche musste eine kleine Schusswaffe oder dergleichen sein.
    Vermutlich etwas, das für Jakob zur Standart-Ausrüstung gehörte.
    Verstohlen griff er danach und umklammerte den kalten Griff der Waffe.
    ,,Dir ist klar, dass dein süßer Brian besessen ist, oder?  Was willst du mit dieser Waffe ausrichten? Ihn erlösen?‘‘, lachte Chernobog und bestätigte somit Alex‘ Verdacht, was diese Sache mit dem Gedankenlesen betraf.
    Alex zog die Waffe aus seiner Hosentasche und richtete sie auf Chernobog.
    ,,Ihn nicht, aber dich‘‘, knurrte er leise und drückte den Abzug.
    Beinahe wie in Zeitlupe sah er, wie die Kugel auf den Bastard zuflog und kurz bevor sie ihn durchdrang, zog dieser Brian vor sich, der durch die Kugel leicht in sich zusammensackte und sein Aussehen wieder ändern ließ.
    Scheinbar brachten ihn die Schmerzen in seiner Schulter, durch die Patronenkugel derart aus der Konzentration, dass er die Illusion oder was auch immer dies war, verlor.
    Nun war es nicht mehr sein süßer Brian, der vor Chernobog stand, sondern wieder dieses andere etwas.
    Das nun anfing wie von Sinnen zu kichern und sich zwei Finger in die Fleischwunde schob und die Kugel gemächlich wieder aus seinem Körper zog.
    Leicht angewidert beobachtete Alex die Prozedur und fragte sich, wem er eigentlich gerade Schaden zugefügt hatte.
    Doch wie es schien, auf jeden Fall keinem dieser beiden Wesen, denn dieses Wesen, das Brian beherrschte sah relativ unbekümmert aus und schien die Wunde sogar nicht mal wirklich zu spüren.
    ,,Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass Aazar keinen Schmerz verspürt und ebenso wenig durch den Körper zu Schaden kommen kann - der einzige, der dabei Schaden nimmt, ist dein Geliebter‘‘, teilte Chernobog ihm mit einem Kichern auf den Lippen mit und verzog sein Gesicht zu einem unnatürlich breiten Grinsen, das Alex auf bizarre Weise an die Grinse Katze aus Alice im Wunderland erinnerte.
    ,,Heißt das, ich...‘‘
    ,,Ja, das bedeutet, dass du deinen süßen Schatz jetzt noch schwächer gemacht hast, was es Aazar noch leichter machen dürfte, ihn weiterhin zu beherrschen‘‘, unterbrach er ihn und grinste noch breiter.
    ,,Du verdammtes Arschloch‘‘, knurrte Alex wütend und ging auch Chernobog los.
    Dieser ließ ihn dieses mal sogar an sich heran und stieß den anderen von sich, nur um ihn mit seinen Krallen zu packen und gegen die Wand zu drücken.
    ,,Man sollte meinen, du hättest deine Lektion

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