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Sex für Könner: Die Kunst, Frauen um den Verstand zu bringen (German Edition)

Sex für Könner: Die Kunst, Frauen um den Verstand zu bringen (German Edition)

Titel: Sex für Könner: Die Kunst, Frauen um den Verstand zu bringen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne West
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variieren, mal flach auf den Sohlen, mal hoch auf den Zehen zu stehen. Spaßhaben-Sex.
Von hinten woanders. Ihre Liebste kann Ihnen natürlich auch kniend auf dem Sofa den Rücken zuwenden, halb stehend, halb kniend auf einem Stuhl den Po darbieten, zusammengekauert auf einem Klavierhocker, kniend auf dem Rücksitz des Wagens, während Sie draußen stehen, ein Bein aufgestellt, im Treppenhaus wenn sie auf den Stufen kniet und Sie zwei darunter stehen … Ach, von hinten geht immer.
SPIEGELSEX?! LEGEN Sie einen schmalen Spiegel auf den Boden, knien sich hintereinander darüber und genießen die ungeahnten Einblicke. Und wenn es lieber vor einem Spiegel sein soll: Kerzen an, ein bisschen Gaze vor den Spiegel hängen, sonst studiert Ihre Geliebte ständig ihre eingebildeten Problemzonen.
    Stehende Ovationen
    Sex im Stehen hat etwas herrlich Dringliches an sich, etwas Verruchtes, es macht den Zauber von Quickies und Spontansex an ungewöhnlichen Orten aus. Am besten funktioniert der vertikale Favorit von hinten. Wollen Sie es von vorne, müssen Sie sich in der Geometrie auskennen.
     
Winkeladvokaten. Vektorgeometrie sieht in der Praxis so aus: Sie muss ihr Becken nach vorne strecken, und Sie müssen Ihren Erektionswinkel gen Bauchnabel ändern, die Eichel muss mehr gen Himmel schauen, damit die Geschlechter unfallfrei zueinanderfinden. Das Beckenstrecken funktioniert, wenn Ihre Geliebte ihren Körper nicht ganz aufrecht hält, sondern den Oberkörper weiter zurücklehnt als die Füße. Das geht, wenn sie einen Fuß zum Beispiel auf einer Bierkiste abstellt, sich gegen eine Wand lehnt und das Becken vorschiebt. Sie gehen in die Knie und helfen Ihrer Erektion mit der Hand, nach oben zu gucken, und haben den perfekten Eintrittswinkel von 42 Grad. Das Bierkastenprinzip können Sie mit Stufen oder Stoßstangen anwenden.
Für gelenkige Damen. Die Partnerin lehnt nur mit den Schultern an der Wand, winkelt ein Bein nach hinten ab. Sie umfassen ihren Knöchel und pressen ihren Fuß gegen die Wand. So kippt ihr Becken, Sie gehen in die Knie und helfen Ihrer Erektion mit der Hand einzudringen.
SCHREI, WENN du kannst … Halten Sie ihr mit der hohlen Hand den Mund zu, wenn sie kommt – so kann sie nur durch die Nase atmen, ihr Herzschlag erhöht sich, Endorphine rasen wie verrückt durch ihren Körper und drehen sämtliche Sicherungen raus.
     
Anlehnungsbedürftig. Es hilft, wenn Ihre Geliebte nicht viel kleiner ist als Sie oder, um den Größenunterschied auszugleichen, hohe Schuhe trägt. Nun stützt sie sich nur mit den Schultern gegen die Wand, rückt mit den Füßen vor, bis sie sehr schräg an der Wand lehnt. Sie soll unbedingt auf die Zehenspitzen gehen, den Po anspannen und ein Hohlkreuz machen. So schiebt sich das Becken vor, und der Vulvaschlitz zeigt nun nicht mehr gen Boden, sondern ist für Sie von vorne zu erreichen. Helfen Sie Ihrer Erektion mit der Hand hinein, umfassen den Po der Geliebten und bewegen sich in ihr, ohne rauszurutschen.
Für starke Männer. Sie können Ihre Geliebte auch hochheben, sie schlingt wie ein Klammeräffchen die Arme um Ihren Nacken, Beine um Hüfte oder Taille, Sie halten sie unter dem Hintern fest. Stemmen Sie sie dennoch gegen etwas Stabiles, damit Sie frei von unten zustoßen können.
Für halbstarke Männer. Schieben Sie einen Arm unter ein Knie der Geliebten, ziehen es hoch und halten es in Ihrer Ellenbeuge fest. Drücken Sie auch diesmal mit Ihrem Oberkörper den Rücken der Geliebten gegen eine Wand, einen Baum, eine dorische Säule. Und stoßen und gleiten.
WENIGER IST mehr: Jeder dritte Mann träumt von mehr Positionswechseln. Träumen Sie zurückhaltender: Ständige Stellungsakrobatik beweist zwar Kreativität, aber der Aktionismus wirft die Erregungskurve Ihrer Lady zurück. Drei Grundpositionen reichen, die Sie in sich variieren können.
    Löffel, Schere, Schlittenfahrten
    Literarisch wird die chinesische Schlittenfahrt unter anderem bei Johannes Mario Simmel erwähnt; allerdings ist sie nur eine Form der Missionarsstellung: Dabei drängen Sie sich so zwischen die Schenkel der Dame, bis deren Oberschenkel gespreizt auf Ihren Oberschenkeln liegen. Jetzt können Sie mit ihr Schlitten fahren – sich mal nach links, mal nach rechts beugen …
    Wenn Sie es ruhiger haben wollen, werden Sie zum Löffel in der Schublade und schmiegen sich, auf der Seite liegend, hintereinander aneinander. Ihre Lenden an ihrem Po. Egal ob Sie morgens vom Kuscheln zum Äußersten übergehen oder

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