Sex Fuer Koenner
Unterbauch/Schambereich über ihre Klitoris reibt. Auch die Stoßtechnik entscheidet darüber, ob es Klitoriskontakt gibt: Manche Männer reiben mit ihrem Schambereich auf dem Venushügel der Frau von links nach rechts, manche schieben sich mehr von oben über den Venusberg in eine Frau hinein und hinaus, wieder andere lassen ihr Becken dicht an ihrem kreisen, ohne den Schwanz dabei sonderlich vor- und zurückzubewegen. Andere wählen beim schlichten Zustoßen die Beihilfe von (ihren oder seinen) Fingern oder Aufliegevibratoren.
Mehr Intensität durch geschlossene Beine. Anstatt ihre Beine außen zu lagern, dringt er erst ein, dann schließt sie die Beine, nun sind ihre innen, seine außen. So muss er mehr von oben stoßen, meist dringt dabei nur die Eichel ein, der Rest wird von ihren zusammengepressten Oberschenkeln stimuliert. Vorteil: Sie fühlt am Scheideneingang, der empfindsamsten Vaginastelle, mehr; außerdem hat die Stoßbewegung von oben eine reizvolle Wirkung auf die Klitoris.
Rundrund. Anstatt sich rein- und rauszubewegen, könnten Sie auch kreisende Bewegungen mit dem Unterleib machen, ohne den Hautkontakt zu den Schamlippen und Schenkeln der Geliebten zu verlieren; das funktioniert, wenn die Frau ihre Beine leicht anzieht und spreizt, während Sie wie immer innen liegen, Ihre Beine wie beim Brustschwimmen positioniert – so können Sie Ihr Becken kreisen lassen. Wow, es ist so gut, so gut, dieses Rundrundding.
Schiebender Klitoriskontakt. Die CAT-Position (Coital Alignment Technique) sorgt für konzentrierte Hydraulik in den Betten – seit sich ein mathematisch begabter Sexualwissenschaftler der Kunst von Winkel, Reibung und Bewegungstakt angenommen hat. CAT geht so: Er dringt ein, aber rückt mit dem Körper eine Handbreit höher, bis sein Becken auf ihrem liegt. Obacht, Ihr Penis wird dabei nach unten gebogen – aber das gibt einen schönen Druck auf die Wurzel. Beide liegen ganz flach aufeinander, sie hält sich an seinem Hintern fest. Vollführt er nun eine Aufwärtsbewegung, macht sie eine Abwärtsbewegung; geht sie rauf, schiebt er sich runter. Die Magie entfaltet sich beim stimmigen Rhythmus. Im Betttest stellte sich raus: CAT ist für den Anfang eines Liebesakts zu heftig, heben Sie es sich auf und setzen es erst nach dem »Spaßhaben«-Sex ein. Nehmen Sie viel Gleitmittel. Richtig viel!
Der halbwilde Missionar. Legen Sie ihr linkes Bein auf Ihrer Schulter ab. Das rechte darf sie anziehen und auf die Seite fallen lassen. So kann Madame mit den Fingern selbst Hand (oder Minivibrator) an die Klitoris anlegen, oder Sie übernehmen das mit dem angefeuchteten Daumen.
Heavy Rotation. Variieren Sie die klassische Missionarsbeinstellung zur Flanquette: Sie streckt beide Beine aus, Sie positionieren ein Bein zwischen ihren Schenkeln, das andere außen. Suchen Sie sich mit den Füßen einen Widerstand (Wand, Bettkante), um so besser mit dem Becken auf ihrer Klit und dem Schambein zu kreisen. Der Unterschied zur Rundrund-Methode oben ist, dass Sie mehr auf dem Venushügel rotieren und nicht weiter unten bei Schamlippen und Innenschenkeln.
Füße und Knie anders sortieren. Stemmen Sie die Füße Ihrer Geliebten gegen Ihre Brust oder ihre Knie gegen Ihren Oberbauch. Sie können sich auch mal auf den Hinterseiten ihrer Oberschenkel abstützen. Diese Abwechslung hilft, dass sich die eventuell überreizte Klitoris erholen kann.
Zum Abendmahl. Die missionarische Von-vorne-Stellung lässt sich natürlich auch im Sitzen genießen, wenn Ihre Geliebte auf einem Tisch oder einem Barhocker sitzt. Achten Sie nur darauf, dass sie mit dem Po dicht an der Kante sitzt – damit Ihre Hoden nicht gegen die Tischkante schlagen. Streicheln Sie ihre Klitoris. Manche Frau kann im Sitzen nicht kommen, weil sie ihren Po und die Beine nicht anspannen kann. Da hilft es, wenn sie nur halb auf der Tischkante sitzt, aber mit den Zehenspitzen den Boden erreicht.
LASS LOCKER, Liebling: Wenn Ihre Geliebte (im Liegen) kommt, fordern Sie von ihr, alle Muskeln zu entspannen und nur noch Sie machen zu lassen. Durch die Entspannung wird sie die Kontraktionen ihrer inneren Lustmuskeln dreimal so intensiv spüren. Und Sie genießen es vielleicht sehr, ein bewegungsloses, keuchendes Weibchen zu besteigen.
Ihr Daumen ist Ihr Helfer. Sie können das Stoßen und Klitorisreiben auch mal abwechseln: Schenken Sie ihr Aufmerksamkeit mit Ihrem Daumen, den Sie zuvor in warmes Massageöl getaucht haben. Die breite, flache, feste Kuppe, mit
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