Sex im Büro!
ebenfalls lachen.
„Also erstens meinte ich das nicht so, und zweitens... äh... würdest Du gerne mal?"
Ich glaubte mich verhört zu haben aber sie sah mich kokett an. Ihre linke Hand wanderte langsam zu ihren Brüsten.
Eindeutig!
Anna fing an sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich konnte unter ihrem fast transparenten BH die Spitzen ihrer Brüste sehen. Wie gebannt schaute ich ihr zu, als sie plötzlich aufhörte.
„Ich weiß, dass du verheiratet bist und möchte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Außerdem weiß ich persönlich auch noch gar nicht, wie es bei mir weitergehen soll. Aber angesichts unserer Erlebnisse in den letzten Tagen habe ich folgenden Vorschlag: Es gibt keinen Sex! Jeder nur für sich und die Sache bleibt für immer nur zwischen uns. Mein Wort hast du. Denk jetzt darüber nach und sag nichts. Wenn du nicht willst, steh auf und bring mich zur Tür, dann ist das Kapitel erledigt. Wenn du es jetzt aber auch möchtest, bist du an der Reihe, denn mich hast du bereits dabei gesehen. Ich denke, ich hätte eine kleine Entschädigung verdient! Ich würde gerne deinen harten Schwanz sehen!“
Sie sah mich dabei unverwandt an und wartete auf meine Reaktion.
Ich überlegte fieberhaft und ging im Geiste alle moralischen Bedenken durch.
Als Anna sich für einen Moment zur Seite lehnte, um ihre Kaffeetasse zu erreichen, fiel mein Blick wie automatisch auf ihre nur halbverhüllten Brüste. Ich konnte den seitlichen Ansatz sehen und diese Rundung raubte mir den letzten Rest von Anstand und Moral.
Ich schob meinen Stuhl zurück, stand auf und öffnete meine Hose. Kommentarlos zog ich sie samt Unterhose herunter und entblößte mich vor meiner sichtlich interessierten Kollegin.
Meine Männlichkeit war im Verlaufe unsere Unterhaltung zu voller Größe angewachsen und schmerzte bereits. Ich umgriff meinen Penis und begann langsam meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Sie beobachtete mich dabei und ich merkte, wie sich ihr Atem beschleunigte. Nach einer Weile öffnete sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie nach hinten über die Arme herunter gleiten. Dabei streckte sie ihren Rücken durch und ich konnte zum ersten Mal ohne Heimlichkeiten ihre Brüste betrachten. Ihre Brustwarzen waren offensichtlich bereits ziemlich hart und zeichneten sich deutlich unter dem zarten Stoff ihres BHs ab. Trotz meiner Erregung fiel mir in diesem Moment auf, dass ihr Körbchen an den äußeren Rändern mit raffinierter Spitze in schwarz abgesetzt war.
Lediglich der obere Teil war transparent.
Ich stöhnte bei diesem Anblick leise auf und fühlte, wie ein lang gehegter Traum im Begriff war, sich in diesem Moment zu erfüllen. Mein leises Seufzen ließ Anna aufblicken. Sie sah mir in die Augen und lächelte mich unschuldig an.
Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen griff sie nach hinten, öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ die Träger von ihren Schultern gleiten. Dann legte sie das Wäschestück an die Seite und streckte mir ihren Busen entgegen.
Ich konnte mein Glück kaum fassen und wichste wie besessen!
An meiner Eichel hatte sich bereits ein erster Tropfen meiner Flüssigkeit gebildet und sorgte für eine angenehme Gleitfähigkeit.
Das durch meine Handbewegungen entstehende schmatzende Geräusch schien Anna zu gefallen, denn sie wandte ihren Blick wieder auf meine unteren Körperregionen und leckte sich langsam mit der Zunge über ihre Lippen.
Unvermittelt brach sie unser bisheriges Schweigen.
„Ich halte es nicht mehr aus, ich muss es jetzt auch tun. Und ich möchte, dass du mir dabei genau zusiehst. Bereit?"
Ich nickte nur und starrte sie unverwandt an, als sie ihren Po leicht anhob und mit wenigen Bewegungen ihren Minirock mitsamt ihrem Slip herunterschob.
Mit der linken Hand streichelte sie mit kreisenden Bewegungen leicht um ihre Brustwarzen, während sich ihre andere Hand dem Streifen ihrer Schambehaarung näherte.
Sie spreizte ihre Beine und ich konnte sehen, wie sie mit zwei Fingern abwechselnd über ihre Schamlippen strich.
Offenbar wollte sie sich Zeit lassen und ihre Erregung auskosten. Oder sie wollte mich damit zum Wahnsinn treiben. Sie schien jedoch keine Eile zu haben, berührte nur hin und wieder wie zufällig den oberen Teil ihres Paradieses, wo ich unter einer kleinen Haube ihren Kitzler halb hervorlugen sehen konnte.
In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als ob alle Synopsen bei mir durchbrennen würden. Ein Gefühl, eine Aufregung wie beim Ersten Mal durchströmte
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