Sex im Büro!
sie einen kurzen Moment und umfasste mit der anderen Hand seine Schwanzwurzel.
Ihre Lippen waren nur Millimeter von seiner Eichel entfernt.
Im selben Augenblick, wie sich ihr feuchtwarmer Mund über seine pochende Eichel schob, drang ihr langer Fingernagel in seine Rosette und bohrte sich immer tiefer in seinen Darm. Mit derselben Langsamkeit verschlang ihr Mund seinen Penis.
Jan wusste nicht, ob er vor Schmerzen durch die Penetration seines Rektums, oder vor Geilheit, durch den ersten Mundfick seines Lebens, laut aufschreien sollte. So brachte er nur ein unverständliches Jaulen zustande und ergab sich seinem Schicksal.
Auf und ab lutschte ihr erfahrener Mund nun immer heftiger an dem Objekt ihrer Begierde. Immer wenn sie merkte, dass sein Penis gefährlich zu zucken begann, trieb sie ihren Finger wieder tief in seinen schlüpfrigen Darm. Dies verhinderte seine Ejakulation.
Dann ließ sie ihn los, stand auf und setzte sich elegant auf die Schreibtischkante. Sie wusste, dass Jan ihr hoffnungslos verfallen war.
Jetzt war es an der Zeit, selbst die Gipfel der körperlichen Lust erklimmen.
„Hat dir meine kleine Sonderbehandlung gefallen?"
Jan ging vor seiner Chefin in die Knie.
„Verlangen sie von mir, was sie wollen!“
„Dann leck mich!“
Sie hob ihre langen, schwarz bestrumpften Beine an und legte sie Jan auf die Schultern. Ihr ausladender Hintern rutschte ein Stück nach vorne, sodass ihre Schamlippen nur wenige Zentimeter entfernt waren.
„Koste von meinem Nektar!"
Jans Gesicht tauchte tief in die feuchte Vagina ein. Seine Zunge schmeckte ihr würziges Aroma.
Sie ließ sich zurücksinken und legte sich flach auf den Schreibtisch.
Jan leckte und saugte grunzend an den geschwollenen Schamlippen seiner Chefin.
„Ohhhhhhh jaaaaa, das tut so gut!" rief sie zufrieden. „Saug an meinem Kitzler. Gleich komme ich.“
Ihr Körper bäumte sich auf und begann zu zucken.
Als sie wieder etwas bei Sinnen war, richtete sie sich auf.
„Steh auf, mein Süßer!" befahl sie glücklich und zog ihn zu sich hoch. „Ich will jetzt, dass du deinen harten Schwanz in meine nasse Möse steckst und mich richtig durchfickst!"
Sie umfasste seinen Penis und führte seine pulsierende Eichel direkt vor den Eingang zu ihrer Lustgrotte.
Mit einer Hand stützte sie sich auf dem Schreibtisch ab. Jan beugte sich nach vorne und schob langsam seinen Liebesstab in ihre Scheide.
„Besorg es mir jetzt! Dafür hast du die Ausbildungsstelle bekommen! Los fick deine Chefin.“
Ihre Hand krallte sich in seine Arschbacke, um seinen anfangs etwas ungelenken Rhythmus zu lenken. Mit immer heftigeren Stößen hämmerte er seinen Kolben in die überschäumende, bei jedem erneuten Eindringen laut schmatzende Möse seiner Chefin.
Wie in Trance griff er mit beiden Händen nach ihren fleischigen Brüsten, die sie ihm lockend entgegenstreckte.
„Ja, so ist es gut. Leck mir meine dicken Titten!"
Jan saugte ihre dicken harten Nippel tief in seinen Mund ein. Bei jedem erneuten Stoß klatschten seine Hoden gegen ihre Gesäßbacken.
„Dein harter Fickprügel macht mich völlig fertig!“ schrie sie.
Es war nur noch eine Frage von wenigen Stößen, dann würde sie den Gipfel der Lust erreichen! Sofort packte sie mit beiden Händen nach seinem Riemen und drückte ihn fest in ihren Scheidengang.
„Zieh ihn langsam raus und dann komm wieder rein!“
Er tat wie befohlen.
Genussvoll schob er seinen Penis tief in ihre Vagina, zog ihn bis zur Eichel wieder heraus um erneut in sie einzudringen. Dies wiederholte er immer schneller, bis sie einen gemeinsamen Rhythmus fanden.
„Jaaaaaaaaaaa!!!! Du machst mich fertig“, schrie sie lustvoll.
Die Steuerberaterin verlor nun vollends die Kontrolle über alles was sie tat, sie wollte nur noch wie ein zuckendes Fleisch benutzt werden.
Der erneute Orgasmus ließ ihren perfekten Körper, wie von hungrigen Sexdämonen besessen, wild aufbäumen und unter ekstatischen Zuckungen erschöpft zusammenbrechen.
Es dauerte lange, wie sie wieder in die Realität zurückkamen.
„Wenn du deine Ausbildung hier fortsetzen möchtest, stehst du mir immer zur Verfügung, wenn ich möchte“, erklärte sie ihm mit kräftiger Stimme.
„Verstanden, Junge?“
„Ja, Chefin“, antwortete er unterwürfig.
Er fühlte sie wohl in seiner Rolle, ihr devoter Sexsklave zu sein.
Die nächsten Jahre sollten sehr lehrreich für Jan werden.
Dies ist der dritte Sammelband der
Serie „Erotische Erlebnisse!“
Ich
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