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Sex im Büro!

Sex im Büro!

Titel: Sex im Büro! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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meinen Körper.
    Ich ließ meine Hand von meinem Glied sinken und trotzdem stieg meine Erregung immer weiter, sodass ich am ganzen Körper leicht zu zittern begann. Nur mit meinen Augen verfolgte ich die unwirkliche Szene und das Ziehen an der Unterseite meiner Eichel kündigte mir den bevorstehenden Höhepunkt an.
    „Ich habe keine Kontrolle mehr! Du machst mich fertig", presste ich hervor.
    Anna sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Sie schob sich langsam den Mittelfinger ihrer aktiven Hand in Ihre offensichtlich sehr feuchte Höhle und zog ihn kurz darauf wieder heraus.
    Genüsslich führte sie ihn zu ihrem Mund.
    In diesem Augenblick war es vollends um mich geschehen und ich ergoss mich in mehreren Schüben über den zwischen uns stehenden Schreibtisch.
    Anna streichelte unterdessen ihren Kitzler mit zwei Fingern und knetete mit der anderen Hand den Nippel ihrer rechten Brust.
    Nach wenigen Augenblicken fing sie leise an zu wimmern.
    Ihr gesamter Unterleib verkrampfte sich. Sie reckte ihre geöffnete Vagina in meine Richtung. Von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, stöhnte sie auf und fiel dann erschlafft zurück auf ihren Stuhl.
    Einige Sekunden bewegte sich niemand.
    Dann unterbrach Anna mit einem schüchternen Lächeln die Stille.
    „Wirst du das jemals bereuen? Ich habe so etwas noch nie getan. Sollen wir jetzt zur Tagesordnung übergehen, oder können wir uns nun nie mehr in die Augen sehen?"
    „Ich würde diese Momente öfter mit dir erleben“, antwortete ich stotternd.
    Anna lächelte, dann nickte sie mit ihrem Kopf.
    „Gerne, mir gefällt dein Schwanz sehr gut. Es hat mir gefallen, wie du auf den Schreibtisch gespritzt hast. Wir sollten das wirklich wiederholen.“
    Sie schob ihren Finger zwischen ihre Schamlippen. Ich hörte das schmatzende Geräusch, als sie in sich eindrang. Dann zog sie ihren nassen Finger heraus, stand auf und trat direkt neben mich.
    „Aber nur, wenn dir mein Intimsaft schmeckt.“
    Sie hielt mir ihren Finger entgegen.
    Ich nickte mit dem Kopf und öffnete meinen Mund.

2
    __________

    EMAIL VON DIR!

    Lena war nervös wie schon lange nicht mehr, als sie an diesem Frühlingsmorgen aus der U-Bahn Station in der Münchner Innenstadt trat und die wenigen Meter bis zum Bürokomplex ihres neuen Arbeitgebers zurücklegte.
    Sie hoffte, dass dies einer dieser Tage werden würde, an dem man sich auch viele Jahre später noch gerne zurück erinnert, weil er den Beginn eines neuen Lebensabschnitts markieren würde.
    Ihren letzten Job hatte sie verloren, als sie sich ihrem Chef verweigert hatte. Dieser wollte ihr während der Arbeit unter den Rock greifen.
    Ein Schlag von Lena hatte diese Aktion von ihm beendet. Eine Unterschrift von ihm, hatte ihr Arbeitsverhältnis beendet.
    Als Begründung gab er an, dass sie laufend in engen Röcken vor seinen Augen herumlief.
    Lena spürte heute noch eine ohnmächtige Wut, wenn sie an ihren letzten Chef zurückdachte. Natürlich achtete sie auf ihr Äußeres und trug im Büro gerne enge Röcke. Aber bedeutet dies eine Einladung zum Fummeln?
    Sie war letzten Monat 25 Jahre alt geworden und konnte auf ihren schlanken Körper und die wohlgeformten Beine zu Recht stolz sein. Ihre blonden Haare reichten bis zu den Schultern und umrahmten ihr attraktives Gesicht mit den strahlend blauen Augen.
    Das Arbeitsamt München vermittelte zwei Stellenangebote. Die Vorstellungsgespräche verliefen prima. Ihr zukünftiger Chef, den sie beim zweiten Gespräch kennengelernt hatte, machte einen sehr guten Eindruck.
    Lena spürte innerlich, dass diesmal alles stimmte.
    Nur eine Sache verunsicherte sie. Beim zweiten Vorstellungsgespräch hatte sie erfahren, dass ihr neuer Chef aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit im Unternehmen das Privileg genoss gleich zwei Assistentinnen zu haben. Lena würde mit dieser bis jetzt noch unbekannten Kollegin sehr eng zusammen arbeiten müssen.
    „Wenn das eine Zicke ist, dann kann die Sache ja heiter werden", dachte sie nervös. Letztendlich hatte sie in ihrer Lage gar keine andere Wahl, als dieses Abenteuer einzugehen.
    Lena meldete sich überpünktlich am Empfang.
    Sie wurde kurz darauf von der für sie zuständigen Personalsachbearbeiterin abgeholt und in ihr zukünftiges Büro geführt.
    „Sarah, ich habe dir jemanden mitgebracht", rief die Frau lautstark durch den Raum.
    Lena bemerkte, wie sich eine große dunkelhaarige Person von einer Tischgruppe erhob und ihnen entgegen kam. Noch bevor sie auch nur ein Wort mit

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