Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
mir ein neues, wohliges Gefühl auslöste. So drehte ich mich auf die Seite und ermöglichte ihm so, meinen Po zu streicheln und sein Finger leichter in meinen Arsch zu versenken.
Dabei wurde ich so geil, dass ich Gerds Pimmel jetzt in den Mund haben musste, doch Gerd wollte meinen auch.
Wir drehten uns in Stellung 69 so dass jeder die Männlichkeit des anderen vor sich hatte. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und umspielte seine rotblaue Lusteichel mit der Zunge, nun formte ich meine Lippen zu einem „O“ und stülpte sie über Gerds Eichel, ich lutschte hingebungvoll wobei ich mir die Lutschstange immer tiefer reinzog. Gerd machte dasselbe bei mir. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wunderte mich, wie tief ich mir den Schwanz reinziehen konnte ohne in Luftnot zu geraten. Ich spürte wie mein Kolben anfing zu zucken. Ich wollte Gerd warnen, doch ich hatte den Mund ja selber voll und mochte den ebenfalls zuckenden Schwanz von Gerd nicht loslassen und so kam es, dass wir beide fast gleichzeitig unsere prall gefüllten Eier entluden. Ich schlürfte Gerds Sperma wie Austern, so schmeckte es auch. Wie aus einem tiefen Traum erwacht standen wir auf und machten erstmal einen 2. Saunagang.
Danach setzten wir unseren Rundgang fort. In einem dunklen Gang waren in Schwanzhöhe verschieden große Löcher, dort konnte man seinen Dödel hineinstecken, er wurde dann von einem unsichtbaren Mund bedient. Durch ein großes Loch konnte man ein Arschloch sehen, welches auf Befriedigung wartete. Es war eine aufgeilende, schwule Umgebung. Nachdem wir eine zeitlang zugeschaut hatten und unsere Schwänze in der Hand zuckten, verschwand Gerd hinter die Wand und hat mir dabei zugegrinst, das wollten wir auch machen. Also ging ich rüber und schaute hinter welchem Loch er wartete. Da ich ihn aber nicht sah, steckte meinen Schwanz in das noch freie Loch. Sofort fing Gerd an meinen Lümmel kräftig und tief zu bearbeiten, so wild hatte er das bisher noch nicht gemacht. Da ich ziemlich geil war, musste ich relativ schnell abbrechen um nicht vorzeitig abzuspritzen, also zog ich mein Glied zurück und ging vor dem Loch in die Knie und wartete darauf bis Gerd seinen Schwanz durchsteckte. Der Schwanz erschien dann auch und ich begann ihn eingehend zu lutschen. Ich schob ihn mir tief rein und saugte kräftig daran und war total überrascht, als plötzlich ohne jedes Anzeichen eine fette Ladung in meinem Mund landete, gerade als ich ihn ganz tief drin hatte. Fast hätte ich mich verschluckt, aber ich schluckte alles runter. Ich saugte noch den letzten Tropfen aus dem Schwanz heraus als mich jemand auf die Schulter tippte. Ich schaute hoch und blickte das verwunderte Gesicht von Gerd. Ich merkte, dass ich einen anderen Schwanz geblasen hatte und dessen Sperma geschluckt hatte. War aber auch nicht schlecht.
Wir machten uns wieder auf den Weg zu neuen Abendteuern. In einem Raum befand sich eine Liebeshängematte. Das fand ich so geil, dass ich die gleich ausprobieren wollte. Ich legte mich hinein und ehe ich mich versah hatte Gerd meine Beine oben an den Ketten festgeschnallt. Man nur gut, das ich meinen Po vorher auf der Toilette eingecremt hatte. So war es für Gerd doch etwas leichter mit seinem Finger in meinen Arsch einzudringen, was er ganz sanft tat. Mit der anderen Hand streichelte er über meinen Bauch hinab zum meinem vor Lust zuckenden Riemen, den er immer wieder umfasste, streichelte, und ihn ab und zu auch massierte. Nun führte er seinen erregten Kolben an meinen Po und fuhr mit ihm in meinem Pospalt auf und ab, auf und ab.
Gerd geriet immer mehr in Fahrt. Ich nur noch den Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Gerd wusste das wohl. Er setzte seine Eichel an und drang in mein erwartungsvoll bibberndes Arschloch. Langsam und sanft schob er seinen dicken, langen Schwanz in mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück, um dann erneut zuzustoßen.
Doch mit jedem Stoß wurde das Gefühl angenehmer. Ich entspannte mich und streckte Gerd meinen Po entgegen und zog mit den Händen die Arschbacken auseinander. Nun wurden seine Stöße immer heftiger. Er rammte mir seine geschwollene Lustlanze mit einem Stoß bis an die Eier hinein. Mir überkam wieder diese eigenartige Wollust, die ich von Gerd seinem letzten Fick her kannte und die ich erwartet hatte. Ich genoss die Rammstöße in meinem Höhlenraum und streckte ihm meinen Arsch weit entgegen, ich wollte mehr, stärker, heftiger. Er fickte mich so richtig durch.
Weitere Kostenlose Bücher