Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
Schwanzes mit einem langsamen Stoß in mich hinein.Das nahm mir dann doch den Atem. Er fing nun an, mich erst langsam zu ficken. Mein Schwanz stand wieder und ich fing an, mich zu wichsen. Ralf sagte mir, wie geil er das fand und das er davon so lange geträumt hat. Er feuerte mich an, schneller zu wichsen. Und sein steifer Schwanz in meinem Po machte mich noch geiler. Ralf stieß nun immer heftiger zu. Seine Stöße wurden auch immer länger, weil er seinen Schwanz immer weiter rauszog, um ihn dann wieder richtig tief zu versenken. Seine Stöhnen wurde heftiger und lauter. Und plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir raus, wichste sich noch ein, zwei Mal und spritze seine Ladung auf mich. Der erste Schuss traf meinen Hals, de zweite landete auf meiner Brust, der Dritte traf meinen Bauch und der Rest lief auf meine Hand und meinen Schwanz, den ich immer noch wichste. Durch dieses geile Gleitmittel angetörnt spritzte ich nun eine weitere Ladung aus meinem Schwanz. Ralf ließ sich neben mich fallen und gab mir noch einen intensiven Kuss.
Langsam wurde es nun aber wirklich dunkel. So sprangen wir noch mal ins Wasser und reinigten uns gegenseitig. Wieder an Land rieben wir uns gegenseitig das gröbste Wasser von unseren Körpern. Dann zogen wir uns an und versuchten in der nun eingetretenen Dunkelheit durch das Unterholz zu kommen. Zum Glück schien der Mond, so dass es nicht ganz dunkel war.
Auf dem kurzen Weg zurück in den Verein schwiegen wir. Im Verein angekommen, gönnten wir uns noch ein Bier. „Ich habe heute erkannt, das ich wirklich schwul bin. Nie hat mich eine Frau so angetörnt wie Du heute. Es war der geilste Sex in meinem Leben. Danke, das Du mich dazu gebracht hast. Und danke, dass Du Dich ohne Kondom hast ficken lassen. Ich habe vor einigen Wochen einen Test machen lassen und das Ergebnis vorgestern bekommen. Ich bin gesund.“ „Du weist aber nicht, ob ich gesund bin.“ erwiderte ich. Ralf meinte aber, das er einfach davon ausgegangen sei und mir vertraut hat.
Wir redeten noch eine lange Zeit. Und wir vereinbarten, das ich Katrin von diesem Sex erzählen werde. Das ist die Grundlage des Vertrauens in unserer Ehe, das wir uns gegenseitig erzählen, mit wem wir es treiben und das der andere dann immer noch Einspruch erheben kann. Damit war Ralf einverstanden.
Robby-Gerd - In der Sauna
Ich weiß nicht ob ich im Internet zuviel Sexstorys gelesen hatte, ich war spitz. Nur zum Sex mit meiner Frau hatte ich keine Lust mehr. Es fehlten die Reize, sie machte einfach nur die Beine breit und ließ es über sich ergehen.
Ich dachte seit Tagen an ein Treffen mit Gerd aus der Nachbarschaft. Aber unsere Frauen hatten in der nächsten Zeit nichts größeres vor und wir hatten keine Sturmfreie Bude. Ich rief Gerd an und er sagte, dass auch er mal wieder scharf auf mich wäre. Für einen Outdoortreff war es schon zu kalt, also kamen wir auf die Idee eine Homosauna in Hamburg zu besuchen. Am nächsten Freitag fuhren wir los.
Mit zwiespältigen Gefühlen standen wir vor dem Eingang der Apollo-Sauna. Wir klingelten und wurden reingelassen. Ein freundlicher Herr gab uns ein paar Sandalen und ein Badehandtuch. Nachdem er uns in die Räumlichkeiten eingewiesen hatte zogen wir uns aus und machten uns auf den Weg in das neue Abendteuer. Das heißt, wir gingen runter in die Saunaanlage.
Als wir die Treppe runter gingen stellte ich fest, Gerd hat einen schönen Arsch hatte, seine sportliche Figur kam hier richtig zur Geltung, er hat einen besonders schönen Pimmel der hoch aufgerichtet in die Luft ragte. Ich konnte nicht widerstehen diesen Freudenspender noch auf der Treppe zu küssen.
Doch nun standen wir erstmal unter der Dusche wo ich mich richtig einseifte, ich zog auch die Vorhaut zurück und wusch den ganzen Schwanz und die Eichel sehr intensiv. Gerd benutzte die Brause neben mir und gab sich wie ich, dem einseifen hin. Ich versuchte, auch meinen Rücken zu waschen, was natürlich nicht ganz gelang. Gerd sah meine Bemühungen, kam ohne ein Wort zu sagen auf mich zu und begann meinen Rücken einzuseifen. Ich ließ ihn dankbar machen und es tat mir so wohl, dass mein Schwanz langsam immer dicker und schwerer wurde. Gerd bemerkte dies und meinte, ich solle mich nun gründlich abduschen.
Nachdem wir damit fertig waren und auch die Analdusche ausgiebig getestet hatten ging es in die Dampfsauna. Hier nur schwach beleuchtet und ein so dichter Nebel das man nichts mehr sehen konnte. Vorsichtig tasteten wir uns
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