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Shades of Blue: ... and darker (German Edition)

Shades of Blue: ... and darker (German Edition)

Titel: Shades of Blue: ... and darker (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Spanks , Sira Rabe , Eva Stern
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gurgelte und schnaufte, aber ich kümmerte mich nicht weiter um sie. Hinter ihr im Fernseher präsentierte eine Rothaarige einen äußerst knappen Bikini mit Stringtanga. Ohne mich näher mit Lyla zu beschäftigen, fickte ich sie in den Mund und starrte dabei so konzentriert auf den Fernseher, als liefe da gerade das Finale der Baseballmeisterschaft.
    Ich wusste, dass diese zur Schau getragene Gleichgültigkeit sie extrem anmachte, aber ihre Hände befanden sich wie von mir befohlen noch immer hinter ihrem Rücken, so dass sie keine Möglichkeit hatte, sich selbst zu berühren. Sie sollte ruhig noch ein wenig leiden. Es dauerte nur wenige Minuten, dann spürte ich, wie sich meine Hoden in den Körper zurückziehen wollten.
    «Achtung, ich komme jetzt», zischte ich zwischen zusammengepressten Lippen, hielt ihren Kopf so fest, dass ein Entkommen unmöglich war, dann ließ ich meiner Lust freien Lauf. Mein Schwanz zuckte und pulsierte in ihrem Mund, und mit einem heiseren Aufstöhnen ergoss ich den Samen von vier enthaltsamen Tagen tief in ihren Rachen.
    Sie hustete und gurgelte, schluckte aber brav. Ich genoss den Höhepunkt, der lange dauerte, eine kleine Ewigkeit pumpte mein Saft in sie hinein, bis auch der letzte Tropfen versiegt war.
    Keuchend ließ ich sie los, ihr Kopf schnellte sofort nach hinten, und als sie mich von unten herauf ansah mit leuchtenden blauen Augen und einen winzigen sämigen Tropfen aus ihrem Mundwinkel leckte, zuckte ich erregt ein letztes Mal.
    «Teufel, das war ganz gut.»
    Sie strahlte wie ein kleines Mädchen vorm Weihnachtsbaum, offenbar gefiel ihr mein Lob. Sie selbst war unterdessen so feucht geworden, dass die Glasplatte unter ihrem Hintern ganz nass war.
    «Steh auf und geh ins Schlafzimmer. Warte dort auf mich», bestimmte ich, und sie erhob sich ächzend.
    Sie schwankte, als sie auf den hochhackigen Pumps aus dem Wohnzimmer stolzierte, ihr Arsch war immer noch prächtig gefärbt, hellrosa wie ein Lachs.
    Erst als sie den Raum verlassen hatte, zog ich Shorts und Jeans wieder an. Ich stellte mir vor, wie sie drüben auf mich wartete, angespannt und nervös, nicht ahnend, was ich mir noch alles für sie ausdenken würde. Der Zustand der Wohnung ließ jedoch noch immer zu wünschen übrig, aber inzwischen war auch mir nicht mehr danach, ihren Putztätigkeiten zuzusehen. Dafür war es bereits zu spät. Vielleicht würde ich mich später noch daran ergötzen, sie nackt staubsaugen zu lassen. Vielleicht aber auch nicht.
    Nach der Zigarette nahm ich den Notizblock an mich und ging damit ins Schlafzimmer. Wie erwartet saß sie auf dem Bett, die Knie zusammengepresst, die Hände zwischen den Oberschenkeln vergraben.
    «Du hast dich nicht etwa angerührt, während du hier gewartet hast?», fragte ich mit hochgezogenen Brauen und sah ihr tief in die Augen. Sie schüttelte den Kopf, aber ich sah, dass ihre Wangen sich röteten.
    «Spreiz die Beine.»
    Vor ihr kniend begutachtete ich den Zustand ihrer Muschi. Ihre Labien waren noch immer geschwollen und von einer köstlichen, roten Farbe, die mir umgehend den Speichel im Mund zusammenlaufen ließ. Die kleine Perle war steif und hart, ich entdeckte keine Anzeichen dafür, dass sie heimlich gekommen war. Zur Sicherheit überprüfte ich das, indem ich sie in der Taille kitzelte. Sie kicherte und wand sich unter meinen Fingern, und ich ließ zufrieden von ihr ab. Eine Frau, die gerade gekommen ist, lässt sich nicht kitzeln, also war ich sicher, dass sie anständig geblieben war.
    «Braves Ding», sagte ich und erwiderte ihren irritierten Gesichtsausdruck mit einem herablassenden Schmunzeln.
    «Allerdings habe ich hier eine kleine Liste von Fehltritten, die du dir geleistet hast.» Ich wedelte mit dem Notizblock, bis sie beschämt die Lider senkte. «Und dir ist hoffentlich klar, dass ich dich dafür bestrafen muss?»
    «Ja, Mr. James», hauchte sie, mit noch immer gesenktem Kopf.
    «Sieh mich an, wenn ich mit dir rede», herrschte ich sie an, und ihr Kinn zuckte nach oben. Die blauen Augen glänzten wie im Fieber, was ich auf ihren Erregungsgrad zurückführte. Wenn sie nicht gelogen hatte und seit zwei Wochen nicht gekommen war, würde ich sie noch eine ganze Weile quälen können. Meine Hand juckte vor Aufregung, so dass ich sie an den Jeans reiben musste.
    Ich griff um ihre Hüfte und drehte sie bäuchlings auf das Bett, bis ihre Beine herabhingen und ihr Arsch sich mir dekorativ entgegenreckte. Dann ging ich zum Schrank und nahm eine Augenbinde

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