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Simone meine Exlehrerin

Simone meine Exlehrerin

Titel: Simone meine Exlehrerin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Volling
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treibt". Sie lächelte und errötete auch ein wenig, mochte mir aber nicht glauben.

Ich genoss die letzten Löcher. Einerseits waren es die letzten gemeinsamen Löcher, andererseits wusste ich nicht, was mich heute noch so erwartete.

Am letzten Loch dankten wir uns gegenseitig für das schöne Spiel (das macht man immer nach dem letzten Loch). Wir brachten unsere Golftasche mit den Schlägern in die dafür vorgesehenen Schränke und fuhren los. Normalerweise duscht man nach dem Spiel. Sie wollte aber lieber zu Hause duschen. Ich wollte sie nicht warten lassen, darum wollte ich auch zu Hause duschen (oder vielleicht noch vorher woanders) und es ging mit dem Auto los.

Als wir bei ihr zu Hause ankamen, wollte ich direkt wieder los (jedenfalls nach außen :-)! "Ich fahre dann wieder, Simone!"

Sie wollte mich aber nicht so einfach fahren lassen. "Nein, Edgar. Bleib doch bitte noch "kurz" und wir trinken gemeinsam etwas!" Ich wollte widersprechen, aber sie machte mir klar, dass ich es nicht abschlagen könne und ich folgte ihr ins Haus (mit einem Lächeln innerlich).

Sie zeigte mir ihr Haus kurz, sparte aber das Schlafzimmer aus. Aber vielleicht lerne ich es ja gleich noch in der Praxis kennen, sowieso besser als Theorie!!!

Nach dem Rundgang gingen wir in die Küche und sie holte zwei Gläser aus dem Schrank und eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank. "Ich muss doch noch fahren, Simone. Dann trinke ich keinen Alkohol!" Das verstand sie und holte eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank. In ihr Glas füllte sie Prosecco, meines mit Cola. Beim Verschließen der Cola-Flasche ließ sie den Verschluss auf den Boden fallen. Wir bückten uns gleichzeitig. Ich war früher am Boden und hob den Verschluss auf. Als ich ihr ihn wieder geben wollte (wir waren beide von der gebückten Stellung wieder zur aufrichtenden unterwegs), sah ich mit großen Augen in ihren Ausschnitt (unter ihrer Bluse war ein schöner weißer, sehr anziehender BH zu entdecken). Sie merkte es. Ich gab ihr den Verschluss wieder und sagte: "Entschuldigung Frau Müller-Rehmels, ich wollte nicht in Ihren Ausschnitt schauen." "Oh, Edgar. Ich habe es gar nicht gesehen, dass Du mir ins Dekolleté geschaut hast. Es ist aber nicht schlimm. Es kann halt passieren. Mach Dir keine weiteren Gedanken. Wir vergessen einfach das gerade vorgefallene.!

Wir gingen dann ins Wohnzimmer, erzählten und tranken. Sie hatte immer noch den schönen schwarzen Minirock an. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen. Es war sehr erotisch. Wegen des Vorfalls in der Küche lag auch eine erotische Atmosphäre vor. Auf einmal wechselte ich das Thema, da ich nicht mehr klar denken konnte. Ich sagte ihr, dass sie so attraktiv ist, wunderschön und so begehrenswert. Sie errötete.
     
     
     
     
     
    Meine linke Hand (ich saß links neben ihr auf der Couch) berührte bei diesen Worten leicht ihr Bein. Die andere Hand legte ich um ihren Rücken, ich beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen leichten, zärtlichen Kuss. Sie war überrascht, empfand es aber wohl auch als angenehm. Sie stieß mich vor Schreck von ihr weg. Nach einem kurzen Moment sagte sie: "Edgar, ich bin doch sehr überrascht von dem Kuss, auch wenn er schön gewesen ist. Ich bin aber verheiratet und treu. Darum ist es besser, wenn ich jetzt gehe". "Es tut mir leid, ich gehe jetzt lieber. Ich habe die Situation falsch eingeschätzt." Ich ging alleine zur Tür! Das wäre kein schönes Ende, oder? Ich machte die Tür auf, plötzlich stand Simone im Flur (sie hatte erst im Wohnzimmer einen kurzen Moment gesessen, dann ist sie aber doch aufgestanden) und sagte: "Du hast etwas vergessen!" Ich machte die Tür wieder zu. "Was habe ich denn vergessen?" frage ich! "Den Abschiedskuss", entgegnete sie mir. Sie umarmte mich und küsste mich zärtlich! Es war ein sehr romantischer Kuss! Dann umschlungen wir uns und küssten uns leidenschaftlich. "Du küsst wunderbar, Edgar!" "Attraktive, bezaubernde Frauen küsse ich auch sehr gerne" sagte ich ihr mit einem Lächeln im Gesicht. Eine Hand von mir berührte ihren Po, die andere hatte ich an ihre Bluse gelegt und ich fühlte so eine ihrer Brüste. Ich denke mir, warum nicht gleich. Aber besser spät als nie! Dann zeigt sie mir zügig ihr Schlafzimmer und ich lerne es in der Praxis kennen, ist dann doch viel schöner als es zu Beginn der Besichtigung nur zu sehen zu bekommen.

Wir stehen im Schlafzimmer, küssen uns. Wir ziehen uns gegenseitig aus, ich öffne den

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