Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
Vom Netzwerk:
Bordellchefin an.
    „Er zahlt mehr als den üblichen Satz.“ Madame Lavinia kannte Cat zu gut.
    Sie seufzte ergeben. „In Ordnung. Ich nehme an, der Gast soll zuschauen?“
    „Das schrieb er nicht. Vielleicht sollst du den Gast entjungfern.“
    Madame Lavinia lachte und reichte Cat das Kleid. „Er wird jeden Moment da sein. Bereite dich vor. Ihr werdet in den roten Salon gehen.“
     
    Cat hüpfte übermütig in den roten Salon. Sie wusste, dass Lord Withing es genoss, wenn sie die kindliche Nichte spielte, die er mit grober Entjungferung bestrafte.
    In seiner Begleitung befand sich ein dürrer Herr mit Spitzbart, der Cat abschätzend begutachtete. Lord Withing eilte auf Cat zu und streckte ihr beide Hände entgegen, die sie lächelnd ergriff.
    „Lord Withing, welch ein Vergnügen, Euch wiederzusehen.“
    Der beleibte Herr lächelte.
    „Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Cat.“ Er kniff sie in die Wange. „Wie du siehst, habe ich hier einen Gast, Mr. Cuttle. Wir teilen einige delikate Leidenschaften.“ Der Lord zwinkerte verschwörerisch.
    „Und wie kann ich Ihnen beiden heute zu Diensten sein?“
    „Geschäftstüchtiges kleines Ding!“, gluckste Withing. „Wir spielen ein wenig.“
    Cat lächelte und tarnte so ihre Ungeduld. Zwischen ihren Beinen war es bereits feucht und glitschig vom Öl. Der hagere Mann begann, sich zu entkleiden. Als er sein Hemd auszog, erkannte Cat unter der behaarten Brust jede einzelne Rippe.
    „Du hast deine Schulaufgaben mit mangelhafter Sorgfalt erledigt.“ Mr. Cuttle deutete auf den Rohrstock, der auf dem Bett bereitlag.
    Cat schluckte beunruhigt.
    „Das gehört nicht zu meinen Diensten.“
    Lord Withing streichelte über ihre Brust.
    „Nein, das gehört zum Spiel. Du fickst deinen Lehrer, um dem Rohrstock zu entgehen. Dabei überrasche ich euch.“ Er schob Cat in Mr. Cuttles Richtung, der eben aus seinen Hosen schlüpfte.„Du warst sehr schlampig, Cat!“, schrie der Mann sie an. Sein Schwanz hing schlaff zwischen seinen Beinen. Er griff nach dem Rohrstock.
    „Nein, Mr. Cuttle, bitte nicht.“ Cat sank vor ihm auf die Knie und umklammerte seine Beine. Sie legte ihre Wange an seinen Schwanz.
    „Mach es nicht schlimmer, als es ist. Leg dich auf das Bett, du erhältst fünf Rohrhiebe.“ Sein Schaft schwoll langsam an. Cat fühlte, wie das Blut in den Schwanz strömte.
    „Nein, Mr. Cuttle, ich tue alles, was Ihr wollt.“ Sie griff nach dem dünnen Schaft, der sich weiter mit Blut füllte. Sie umschloss die Eichel mit den Lippen. Er roch so säuerlich, wie der ganze Mann wirkte. Mr. Cuttle entzog sich ihr.
    „Was heißt das: alles?“ Er starrte sie aus zusammengekniffenen Augen an.
    „Ich weiß, wie ich einem Mann Freude bereiten kann.“
    Mr. Cuttle lächelte gierig. „Ach ja?“
    Cat nickte. „Lasst es mich Euch beweisen.“
    Sie umfasste den Schwanz mit den Händen und leckte mit der Zunge über die Eichel. Mr. Cuttle streckte sich ihr entgegen. Sie umschloss die Eichel mit dem Mund und lutschte daran. Der Freier stöhnte leise.
    „Woher weißt du so etwas?“
    „Von irgendwoher“, erklärte Cat und begann, seinen Schaft eifrig mit ihrem Mund und der Zunge zu bearbeiten. Er stöhnte so befreit, dass Cat das Vibrieren in seinem Unterleib fühlte. Mr. Cuttle bewegte sich in Cats Rhythmus, ohne sie zu berühren.
    „Was geht hier vor?“, erklang Lord Whitings Stimme hinter Cat. Er zerrte sie hoch, und Cat sah, dass auch er nackt war. Sein Schwanz stand steif in die Luft.
    Er schüttelte sie.
    „Du böses Mädchen. Wie kannst du nur so etwas tun? Du fickst doch nicht etwa deinen Hauslehrer?“
    Cat fand das ganze Theater blödsinnig, doch da es bezahlt wurde und Lord Withing und sein Freund das zu brauchen schienen, spielte sie mit.
    „Onkel, liebster Onkel, ich habe doch nur ...“
    „Nichts hast du!“, brachte Withing sie zum Schweigen. „Wie kannst du das bei deinem Lehrer tun, während dein Onkel nicht einmal deine Möse anschauen darf?“ Er deutete auf das Bett. „Leg dich hin und breite deine Beine aus.“
    „Liebster Onkel“, jammerte Cat.
    „Tu, was ich dir befehle!“
    Gehorsam befolgte Cat die Anweisung Withings. Er schlug ihre Röcke hoch, sodass ihre Scham bloßlag. Gierig starrte er auf ihre Vagina, und Cat wappnete sich vorsichtshalber dagegen, von beiden gleichzeitig befingert zu werden.
    „Ah, was für eine schöne Möse! Kommt, Mr. Cuttle, seht es Euch an.“
    Die Röcke bauschten sich vor Cats Kinn und verhinderten die Sicht

Weitere Kostenlose Bücher