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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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ruckartige Bewegungen. Außer Alex schien es niemandem aufzufallen, dass die Frau vor aller Augen gefickt wurde.
    Alex ließ sich auf den Stuhl gegenüber der beiden fallen und musterte das Paar eine Weile wortlos. Die Frau starrte Alex aus lustverhangenen Augen an. Sie leckte sich über die Lippen und seufzte leise. Entweder heizte es sie an, beobachtet zu werden, oder sie war es gewöhnt.
    „Störe ich?“, fragte er.
    Tomi stieß einen knurrenden Laut aus und hielt inne. Als er die Frau von seinem Schoß schob, zischte sie wütend und frustriert.
    Gleichgültig schloss er seine Hose. „Warte auf meinem Zimmer. Ich komme gleich.“ Besänftigt lief sie davon. Alex’ Blick folgte ihr. Als sie die Treppen hinaufstieg, sah er dank des kurzen Röckchens die Feuchtigkeit, die zwischen ihren Schenkeln glänzte. Er schluckte und wandte sich Tomi zu.
    „Nun, Alex, was führt dich hierher?“
    Alex wandte sich um. Er gab dem Wirt ein Zeichen, keine Minute später stand ein Humpen Bier vor ihm auf dem Tisch. Er trank einen großen Schluck, ehe er sich Tomi zuwandte.
    „Wir laden hier Vorräte auf, bevor es zurück nach England geht.“
    Tomi nickte und seine Zähne stachen in seinem dunklen Gesicht hervor. „Dich führt also keine Einladung nach ‚Catherines Paradise‘ her?“
    Ein plötzliches Stechen in Alex’ Brust zwang ihn, seine Hand zu heben und die Stelle zu reiben.
    „Natürlich nicht“, Alex trank einen großen Schluck Ale und wischte sich über die Lippen. Krachend stellte er den Krug auf den Tisch.
    Tomis Mundwinkel zuckten amüsiert.
    „Seltsam, dachte, du wärst eingeladen.“
    „Wieso sollte Cat mich einladen? Ausgerechnet mich?“
    „Gerade dich. Immerhin hast du Vater und Tochter zusammengeführt.“Alex’ Hirn stolperte. Wortfetzen, Bilder, Erinnerungen wirbelten umher. Verschollener Vater, grüne Augen. Catherine Neville, Richard Neville. Der Altersunterschied, es passte alles zusammen.
    „Ich bin ein Idiot“, murmelte Alex.
    Tomi grinste. „Möglich. Ich weiß nicht genau, wovon du redest. Du solltest Cat jedoch dringend einen Besuch abstatten.“
    Alex warf dem Wirt eine Münze zu und eilte aus der Taverne. Hinter sich vernahm er Tomis glucksendes Lachen.
     
    Der Jüngling kniete vor Cat und sah zu ihr auf. „Ihr seid ein Engel, Miss Catherine. Ein schöner, hemmungsloser Engel.“
    Er beugte sich über ihren Venushügel und leckte sorgsam und zärtlich darüber. Am tiefsten Punkt angekommen, ließ er seine Zunge vorschnellen und züngelte über ihre Klitoris. Sie zuckte, als sie die Lust überrollte. Sie vergrub ihre Hände in den blonden Locken des jungen Mannes. Seinen Namen hatte sie bereits vergessen.
    Sie stöhnte. Es verlangte sie nach energischeren Liebkosungen.
    „Fickt mich, Liebster! Lasst mich Euren Schwanz fühlen.“
    Der Jüngling sprang beinahe auf. Er schob seine Hose herunter, ehe er Cat auf die Kommode hob, die im Morgensalon an der Wand stand. Er drang mit einer einzigen fließenden Bewegung in sie ein. Sein Schwanz war groß und dehnte sie auf erregende Weise. Erwartungsvoll bog sie sich ihm entgegen, dann begann er, seinen Unterkörper zu wiegen. Ungestüm und stümperhaft pumpte er in sie, dabei brabbelte er vor sich hin. Sie war erleichtert, als er sich nach wenigen Stößen in sie ergoss. Er küsste sie schwer atmend, und seine feuchte Haut auf ihrer empfand sie mehr als unangenehm.
    Sie drückte ihn von sich.
    „Es war so wunderbar, Liebster!“ säuselte sie. „Aber jetzt müsst Ihr gehen. Niemand darf wissen, zu welch unzüchtigen Taten Ihr mich verleitet habt.“
    Hastig schlüpfte er in seine Hose, willig, ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Sie lächelte, und die Geste lag wie eine Maske auf ihren Zügen.
    Unerfüllt und begierig auf Befriedigung ihres sexuellen Verlangens, sah sie ihm nach. Sie rückte sich ihre Kleider zurecht, dann holte sie einen Beutel aus einer der Schubladen in der Kommode, deren Schlüssel nur sie besaß. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand sie beobachtete, schlüpfte sie durch die Terrassentür ins Freie.
    Cat wandte sich Richtung der Ställe, auf der Suche nach Ivi. Sie fand ihn bei den Futtertrögen, ergriff seine Hand und zog ihn auf den Heuboden.
    Dort umarmte sie ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zunge glitt in seinen Mund, er erwiderte ihren Kuss hungrig. Ihre Zungen fochten miteinander, und Cat keuchte erregt. Sie riss Ivis Hemd herunter, sodass die Knöpfe absprangen und davonkullerten. Er löste die

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