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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Brustschnürung ihres Morgenkleides, schob es über ihre Schultern, damit sie wie gefesselt dastand. Ihr Atem ging stoßweise. Er drängte sie an die Holzwand, bis sich ihre Schulterblätter gegen das raue Holz pressten. Ivis Hände wanderten unter ihr Korsett, umfassten ihre Nippel und kniffen diese. Cat stieß einen heiseren Schmerzenslaut aus.
    Seine Lippen senkten sich über ihren Hals, liebkosten sie zärtlich, während seine Hände ihre Brüste rieben und kneteten, die Brustspitzen zwickten und daran zogen.
    „Es gefällt dir, Schmerz zu fühlen, nicht wahr?“, murmelte er an ihrem Ohr.
    Cat zitterte und nickte. Sie kannte das Spiel bereits, mehr als harte Liebkosungen und Lustschmerz an ihren Nippeln erhielt sie von Ivi nicht. Doch er verstand es meisterlich, sie anal zu verwöhnen, außerdem küsste er wie ein junger Gott, also hatte sie ihn in den letzten Wochen regelmäßig aufgesucht. Jedes Mal, wenn sie das Gefühl überkam, den Verstand zu verlieren oder wenn der Gedanke an Alex sie zu überwältigen drohte.
    Richard, ihr Vater, hatte sie und Alex beim Liebesspiel im Garten bemerkt. Es entsetzte ihn, wie Alex mit ihr umging. Dass Cat ihm versicherte, es wäre mit ihrem Einverständnis zu der Begegnung gekommen, hatte nichts geändert. Richard wollte verhindern, dass Cat sich Alex’ rauen Intimitäten unterwarf. Seiner Meinung nach verdiente seine Tochter zärtliche Behandlung und einen Mann, der sie wie eine zerbrechliche Prinzessin behandelte. Dadurch vergäße sie ihre Jahre im Bordell und die erniedrigende Behandlung durch Alexander Montague. Verständnis, Rücksicht und Sanftheit würden die Wunden ihrer Seele heilen, behauptete Richard.
    In ihrer Not war Ivi nicht nur ihr Liebhaber, sondern auch ihr Vertrauter geworden.
    „Ich kann dir nicht geben, was du begehrst.“ Ivis heißer Atem kitzelte ihre Wange. „Ich wünschte wirklich, ich könnte es.“
    Cat erschauderte, als Ivis Finger ihr Dekolleté streichelten. Er packte sie, drehte sie um und öffnete geschickt ihr Schnürleibchen. Er streifte Kleid und Mieder ab und wandte sich ihren Strümpfen zu. Zärtlich rollte er die Seidenstrümpfe über ihre Beine.
    Er streichelte mit seinen gespreizten Fingern die Innenseiten ihrer Schenkel empor und hielt inne, als er ihren Po erreichte. Seine Hände kneteten ihr festes Fleisch, zogen ihre Backen auseinander, und dann ließ er seine Zunge über ihre Rosette flattern.
    Heiße Lust durchzuckte Cat.
    Ivi ging auf ihre Reaktion ein, reizte ihren Anus mit seiner Fingerspitze und drang vorsichtig ein. Cat stöhnte, und ihre Stimme klang selbst für ihre Ohren rau und kehlig. Zitternd hob sie ihm ihren Po entgegen. Begierde peitschte durch ihren erhitzten Körper.
    „Ich habe den Luststab mitgebracht. Gib ihn mir!“, verlangte Cat.
    Ihre Möse brannte vor Sehnsucht und Leere.
    Ivi lachte und streckte seine Hand aus. Er hangelte nach dem Beutel und reichte ihn ihr. Sie holte einen genoppten Holzdildo hervor.
    Ivi liebkoste und dehnte ihren Anus weiter mit dem Zeigefinger. Cat hielt den Dildo an ihre Klitoris und spielte daran herum. Sie ließ den Luststab zwischen ihre Schamlippen gleiten. Dann drehte sie den Holzschaft, um ihre Feuchtigkeit darauf zu verteilen, und schob ihn in ihre Vagina. Die Noppen stimulierten sie mit einer Mischung aus Verführung und Lustschmerz, und die Leere in ihrer Grotte füllte sich. Das Sehnen blieb.
    Als wüsste Ivi um ihre Empfindungen, drang er mit dem Daumen in ihren Anus ein. Der Dehnungsschmerz übertrug sich auf ihre Möse, brachte sie zum Glühen.
    Sie stieß den Dildo gierig in sich hinein, bewegte ihn im Takt ihres wild pochenden Herzens. Willig hob sie sich Ivis drängendem Finger entgegen.
    Ivi entzog ihr seinen Daumen und positionierte seinen Schwanz an ihrem Anus. Er packte sie an den Hüften und für einen Moment hielt Cat inne.
    Langsam, zentimeterweise schob er sich in sie. Allein die Dehnung sandte wilde Lustschauer durch Cats Körper. Gänsehaut überzog sie.
    Ivi atmete hörbar ein und aus. Seine Finger bohrten sich in ihre Taille, als er seinen Körper gleichzeitig an sie lehnte.
    „Magst du das? Sag, wie fühlt es sich an, wenn mein Schaft dich auf diese Weise erobert?“
    „Wundervoll!“, schrie Cat gedämpft. Sie schluchzte. „Fick mich, bitte, lass mich mehr spüren.“
    Er glitt tiefer, und Cat gab einen schnurrenden Laut von sich. Sie stieß den Noppendildo in ihre Vagina. Durch die dünne Hautschicht spürte sie, wie sich der Luststab und

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