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So denken Millionäre

So denken Millionäre

Titel: So denken Millionäre Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Harv T. Eker
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Ihnen sagt, dass dieses Gericht 49 Dollar kostet (Beilagen extra) und Sie antworten: „Wissen Sie was, aus irgendeinem Grund habe ich heute mal wieder Lust auf Hühnchen!“
    Ich muss einfach sagen, für mich ist einer der besten Aspekte meines Reichtums, dass ich nicht mehr auf die Preise in der Speisekarte achten muss. Ich esse genau das, was ich essen möchte, ungeachtet der Preise. Ich kann Ihnen versichern, das habe ich nicht gemacht, als ich pleite war oder nur ein aus-
    VERMÖGENSLEITSATZ:
    Wenn Ihr Ziel ist, ein ausreichendes Einkommen zu haben, werden Sie wahrscheinlich niemals reich werden. Doch wenn Ihr Ziel ist, reich zu werden, dann werden Sie wahrscheinlich am Ende ein in höchstem Maße ausreichendes Einkommen haben.
    reichendes Einkommen hatte.
    Im Grunde geht es um Folgendes: Wenn Ihr Ziel ist, ein ausreichendes Einkommen zu haben, werden Sie wahrscheinlich niemals reich werden. Doch wenn Ihr Ziel ist, reich zu werden, dann werden Sie wahrscheinlich am Ende ein in höchstem Maße ausreichendes Einkommen haben.
    Einer der Grundsätze, die wir in unserem Programm lehren, ist: „Wenn Sie nach den Sternen greifen, kriegen Sie wenigstens den Mond.“ Arme Menschen greifen noch nicht einmal nach dem Dach ihres Hauses und dann wundern sie sich, warum sie nicht erfolgreich sind. Nun, Sie haben es ja gerade herausgefunden. Wir bekommen genau das, was wir bekommen wollen. Wenn wir reich werden wollen, muss unser Ziel sein, reich zu sein. Nicht nur genug zu haben, um die Rechnungen zu bezahlen, und nicht nur genug, um ein ausreichendes Einkommen zu haben. Reich bedeutet reich!
    Deklaration: Legen Sie die rechte Hand auf Ihr Herz und sagen Sie:
    „Mein Ziel ist, ein Millionär und noch mehr zu werden!“
    Berühren Sie Ihren Kopf und sagen Sie:
    „Ich denke wie ein Millionär.“
    Maßnahmen für künftige Millionäre:
    1. Schreiben Sie zwei finanzielle Ziele auf, die Ihre Absicht widerspiegeln, Reichtum und Überfluss zu erlangen, nicht Mittelmaß oder Armut. Schreiben Sie sich „Gewinnerziele“ auf für Ihr
    a. Jahreseinkommen
    b. Vermögen.
    Formulieren Sie diese Ziele so, dass sie innerhalb eines realistischen Zeitrahmens erreichbar sind. Denken Sie aber gleichzeitig daran, „nach den Sternen zu greifen“.
    2. Gehen Sie in ein vornehmes Restaurant und bestellen Sie etwas zum „Marktpreis“, ohne zu fragen, wie hoch dieser ist. (Wenn Ihre Mittel knapp sind, dann können Sie die Kosten auch untereinander aufteilen.)
    PS: Kein Hühnchen!
    Vermögensdatei Nr. 3:
Reiche Menschen sind ganz und gar dem Reichtum verpflichtet. Arme Menschen möchten lediglich reich sein.
    Die meisten Menschen werden Sie anschauen, als ob Sie total verrückt seien, wenn Sie sie fragen, ob sie reich sein wollen. „Natürlich möchte ich reich sein“, werden sie antworten. Die Wahrheit jedoch ist, dass die meisten Menschen nicht wirklich reich sein wollen. Warum? Weil sie jede Menge negative Vermögensdateien in ihrem Unterbewusstsein haben, die ihnen suggerieren, dass es nicht richtig wäre, wirklich reich zu sein.
    Bei unserem „Millionaire Mind Intensive“-Seminar ist eine der Fragen, mit der wir die Teilnehmer konfrontieren, die folgende: „Worin bestehen die möglichen negativen Aspekte des Reichtums oder des Versuchs, reich zu werden?“
    Nachstehend finden Sie einige der Antworten, die wir bekommen. Schauen Sie einmal, ob Sie sich in der einen oder anderen Antwort wiedererkennen.
    „Was ist, wenn ich es erst schaffe, und dann alles wieder verliere? Dann bin ich wirklich ein Versager.“
    „Ich werde niemals wissen, ob mich die Leute um meinetwillen oder nur wegen meines Geldes mögen.“
    „Ich werde in der höchsten Steuerklasse sein und muss mein halbes Einkommen der Regierung abgeben.“
    „Es ist einfach zu viel Arbeit.“
    „Ich könnte bei dem Versuch meine Gesundheit verlieren.“
    „Meine Freunde und meine Familie werden sagen: ,Wer denkst du denn, wer du bist?’, und mich dann kritisieren.“
    „Jeder will dann etwas von mir haben.“
    „Ich könnte ausgeraubt werden.“
    „Meine Kinder könnten entführt werden.“
    „Das ist einfach viel zu viel Verantwortung. Ich muss ja dann das ganze Geld verwalten. Ich muss wirklich etwas von Investitionen verstehen. Ich muss mir den Kopf über Steuerstrategien und Vermögensschutz zerbrechen und teure Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte engagieren. Da kriege ich ja jetzt schon die Krise.“
    Und so geht es munter weiter ...
    Wie ich bereits früher

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