So denken Millionäre

verkehre mit reichen und erfolgreichen Menschen.“
    „Wenn die das schaffen können, dann kann ich das auch!“
    Berühren Sie Ihren Kopf und sagen Sie:
    „Ich denke wie ein Millionär.“
    Maßnahmen für künftige Millionäre:
    1. Gehen Sie in die Bibliothek, einen Buchladen oder ins Internet und lesen Sie die Biografie von jemandem, der extrem reich und erfolgreich ist oder war. Andrew Carnegie, John D. Rockefeller, Mary Kay, Donald Trump, Warren Buffett, Jack Welch, Bill Gates und Ted Turner sind einige gute Beispiele in diesem Zusammenhang. Lassen Sie sich von deren Geschichte inspirieren, lernen Sie ihre spezifischen Erfolgsstrategien und – was am wichtigsten ist – kopieren Sie deren gedankliche Einstellungen.
    2. Treten Sie einem gehobenen Klub bei, wie zum Beispiel für Tennis, Fitness oder Golf. Verbringen Sie Zeit mit reichen Menschen in einer reichen Umgebung. Oder, wenn Sie sich die Mitgliedschaft in einem gehobenen Klub auf keinen Fall leisten können, gehen Sie in das beste Hotel der Stadt und bestellen Sie dort einen Kaffee oder Tee. Lernen Sie, sich in dieser Atmosphäre wohlzufühlen, und beobachten Sie die anderen Gäste und achten Sie darauf, dass sie wirklich nicht anders sind als Sie selbst.
    3. Identifizieren Sie eine Situation oder eine Person, die einen negativen Einfluss in Ihrem Leben hat. Entziehen Sie sich dieser Situation oder dieser Beziehung. Wenn es sich dabei um Familie handelt, entscheiden Sie sich dafür, etwas weniger Zeit mit diesem Teil der Familie zu verbringen.
    4. Hören Sie auf, so viel „intelligenzfreies“ Fernsehen zu sehen, und halten Sie sich von schlechten Nachrichten fern.
    Vermögensdatei Nr. 8:
Reiche Menschen sind bereit, für sich selbst und ihren Wert zu werben. Arme Menschen denken schlecht über Werbung und Verkauf.
    Mein Unternehmen „Peak Potentials Training“ bietet über ein Dutzend unterschiedlicher Programme an. Während des einführenden Seminars – im Normalfall das „Millionaire Mind Intensive“ – erwähnen wir kurz einige unserer anderen Kurse und bieten den Teilnehmern dann besondere Kursgebühren und Vorteile an, die sie nur in Anspruch nehmen können, wenn sie ein solches Programm während des laufenden Seminars buchen. Es ist recht interessant, die Reaktion hierauf zu beobachten.
    Die meisten Menschen sind begeistert. Sie hören gerne etwas darüber, um was es bei diesen anderen Kursen geht, und Sie nehmen auch gerne die Sonderpreise in Anspruch. Einige Menschen jedoch sind weniger davon angetan. Sie lehnen jede Art von Werbung ab, ganz egal, welche Vorteile für Sie darin liegen könnten. Wenn das irgendwie nach Ihnen klingt, dann ist das ein wichtiger Charakterzug an Ihnen, über den Sie sich bewusst sein sollten.
    Die Ablehnung von Werbung ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg. Menschen, die Schwierigkeiten mit Verkauf und Werbung haben, sind für gewöhnlich pleite. Es ist ganz offensichtlich. Wie können Sie denn ein großes Einkommen in Ihrem eigenen Geschäft oder als der Vertreter eines Geschäfts schaffen, wenn Sie nicht bereit sind, die Menschen wissen zu lassen, dass Sie, Ihr Produkt oder Ihr Service überhaupt existieren? Sogar für Angestellte gilt, dass sie schnell auf der Karriereleiter überholt werden, wenn sie nicht bereit sind, ihre Vorzüge ins rechte Licht zu rücken.
    Manche Menschen haben aus mehreren Gründen Schwierigkeiten mit der Werbung oder dem Verkauf. Wahrscheinlich werden Sie den einen oder anderen Grund wiedererkennen.
    Erstens haben Sie vielleicht in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, die bei Ihnen für ein Produkt auf unangemessene Weise Werbung gemacht haben. Vielleicht haben Sie das so wahrgenommen, dass diese Menschen Ihnen unbedingt etwas verkaufen wollten (sie praktizierten den sogenannten „hard sell“). Vielleicht haben sie Sie auch nur zu einem falschen Zeitpunkt gestört. Vielleicht haben sie auch einfach kein „Nein!“ akzeptiert. In jedem Fall ist es wichtig, dass man erkennt, dass diese Erfahrung in der Vergangenheit liegt und ein Festhalten daran heute nicht mehr unbedingt hilfreich ist.
    Zweitens haben Sie vielleicht eine entmutigende Erfahrung gemacht, als Sie selbst versucht haben, jemandem etwas zu verkaufen, und diese Person Sie total abgelehnt hat. In diesem Fall ist Ihre Abneigung gegenüber der Werbung nur eine Projektion Ihrer eigenen Angst vor dem Misserfolg und der Ablehnung. Wieder ist es wichtig zu erkennen, dass die