So küsst nur ein Millionär
seinen Augen so etwas wie Hoffnung aufflackerte. Also liebte er sie wirklich und nicht nur ihr Kind.
„Ich will doch alles, was du gesagt hast. Mit dir. Nur mit dir. Ich liebe dich. Und ich möchte mit dir zusammen unser Kind aufwachsen sehen.“
Sein zärtliches Lächeln sagte mehr als Tausend Worte. Ja, er liebte sie. Tränen traten ihr in die Augen, und als er jetzt mit wenigen langen Schritten zu ihr kam, warf sie sich ihm an die Brust und ließ den Tränen freien Lauf. Und er drückte sie an sich, als wollte er sie nie wieder loslassen.
Doch dann hielt er sie auf Armeslänge von sich und sah sie gespielt ernst an. „Einverstanden. Aber nur unter einer Bedingung.“
„Und die wäre?“
„Dass du aufhörst, immer nur etwas für andere zu tun, und dich auch mal an die erste Stelle setzt. Denn du bist für mich das Allerwichtigste auf der Welt.“
Sie küsste ihn liebevoll und sah ihn lächelnd an. „Ich werde sehen, was sich machen lässt. Aber vielleicht musst du mir dabei helfen.“
– ENDE –
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