Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)
auseinander waren. Sophies Muschi wurde heiß bei dem Gedanken daran, was gleich passieren würde. Das alles hier war ihr so unbekannt. Sie kannte diesen Mann nicht und hier war er, sie auffordernd, sich herumzudrehen. Noch überraschender gehorchte Sophie! Sie hatte keine Ahnung warum sie das tat, jede Faser ihres Körpers sagte ihr, dass dies eine schlechte Idee war, aber sie konnte nicht anders. Sophie erkannte dieses Mädchen, was all diese Kommandos befolgte, nicht wieder, das war einfach nicht sie selbst.
Als Sophie über dem Waschbecken lehnte, wartete sie darauf, dass der Mann ihr das Shirt auszog, ihr Höschen herunterriss und sie gleich hier und jetzt am Waschbecken nahm. Plötzlich fühlte sie, wie er hinter sie trat. Sie war so feucht vor Erregung, aber er legte seine Hände auf ihre Taille und fuhr nach oben, während er die Knöpfe ihres Blazers öffnete. Sophie wurde heißer und heißer als er ihr Shirt aufknöpfte bis er ihre Brust erreichten konnte und mit seinen harten Händen unter ihren BH glitt. Sophie erschauerte als er anfing, mit ihren Brustwarzen zu spielen, seine Finger berührten und neckten sie unter ihrem Shirt.
Teile von Sophie schämten sich, hier mit diesem völlig Fremden, der sie in einem fremden Badezimmer befummelte, aber sie war einfach zu aufgeregt, zu verlockend war der Gedanke an das, was hier passieren könnte. Er war stark, kraftvoll und selbstsicher, was einen anziehenden Effekt auf Sophie hatte, die einen tiefen Seufzer von sich gab als er ihre Brustwarze leicht zwickte. Plötzlich kniff er sie härter. Sophie entfuhr ein kleiner Schrei, Schmerz durchfuhr ihren Körper ausgehend von ihrer Brustwarze.
„Es kann gefährlich werden für eine junge Frau wie du sie bist in einer so großen Stadt“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Du solltest nicht mit Männern flirten die du nicht kennst, du könntest mehr bekommen, als du ausgehandelt hast“ fuhr er fort und zwickte ihren anderen Nippel.
Sophie entfuhr ein kleiner Schrei. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte, deshalb sagte sie einfach gar nichts.
Er zog seine Hand unter ihrem Shirt hervor und bewegte sie Richtung ihres Rockes. Sophie schloss die Augen. Als er zum Rocksaum gelangte, zog er ihn über ihre Hüfte. Hitze strahlte von Sophies Muschi aus als die Hände des Mannes auf ihren Oberschenkel glitten, langsam, Sophie quälend, bewegte er sich in Richtung ihrer begierigen Vagina.
Seine Hände wanderten auf ihren Hintern und drückten ihn fest, seine großen Hände massierten Sophies Arschbacken. Als er seine Hände zu ihrer Muschi gleiten ließ, stoppte er plötzlich.
„Nun, es scheint so, als seist du davon ziemlich angetörnt, oder nicht?“, neckte er sie und ließ seine Finger an Sophies heißen Oberschenkelinnenseiten auf und ab wandern.
Ihr Gesicht wurde rot vor Verlegenheit.
„Oder?“, fragte er noch einmal.
Sophie nickte. “J… ja”, stotterte sie, ihrer eigenen Stimme mistrauend.
Ohne Vorwarnung versenkte der Mann zwei Finger in Sophies tropfend-feuchten Schlitz. Sie stöhnte als er seine Finger in ihr auf und ab bewegte, ihr Körper presste sich um seine Finger als sie in sie hinein und aus ihr heraus glitten.
„Gefällt’s dir?“, fragte er ruppig.
Sophie stöhnte nur als Antwort, überwältigt von dem Gefühl seiner Finger in ihr.
Ohne Vorwarnung schlug der Mann noch einmal auf ihren Hintern, der Klang hallte durch das kleine WC, der Schmerz kroch noch einmal durch ihre Venen als sie aufschrie.
„Ich hab dich etwas gefragt. Antworte mir. Gefällt’s dir du kleine Schlampe?“ Diesmal fand Sophie die Sprache wieder. „Ohh… oh ja… oh ja ich mag das“ war ihre atemlose Antwort.
Der Mann stieß schneller und schneller in sie. Sophie wusste, dass sie bald kommen würde. Sie fühlte es in ihren Beinen, die sich wie Gummi anfühlten. Dieser völlig fremde Mann würde sie zum kommen bringen. Er würde sie kommen lassen, genau hier in der Mitte eines kleinen WCs eines Cafés mitten in Manhattan zur Mittagszeit. Anstatt zu hoffen, dass der Mann aufhören möge, betete sie, dass keiner hereinkommen würde.
Er lehnte über ihr und mit der anderen Hand rieb er ihre Klitoris. Das überwältigende Gefühl, was von ihrem Kitzler ausging, brachte sie bis an den Rand der Ekstase direkt zum besten Orgasmus ihres Lebens.
„Ohhhhhhhhhh Gott“, schrie Sophie, sich in keinster Weise darum sorgend, dass irgendjemand in das Zimmer kam, während sich der Orgasmus in ihrem ganzen Körper
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