Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)
bisher bist du definitiv die Spitzenkandidatin.“ Er machte eine Minute Pause, als wenn er darüber nachdachte, wie er seinen nächsten Satz formulieren würde.
„Wenn du den Job kriegst, wovon ich jetzt ziemlich überzeugt bin, stehst du zu meiner Verfügung. Ich meine, was ich vorher schon gesagt hatte. Du wirst unterwürfig sein und ich werde dich dominieren. Nachdem du offiziell eingestellt bist, werde ich dir bei unserer ersten Besprechung die genauen Details meiner Erwartungen an dich preisgeben.“
Sophie wartete auf seine Fortführung.
„Du bist für jetzt entlassen. Wir sehen uns wohl in einigen Tagen.“
Sophie verließ das Büro. Sie vermied Janet und eilte an ihr vorbei zu den Aufzügen. Dabei wurde sie rot, als sie an das Geschehnis dachte.
Sophie ging nach Hause und lies sich sofort ein Bad ein. Sie berührte sich langsam, streichelte ihre Haut bei dem Gedanken daran, was gerade mit Alex Carey passiert war und was zukünftig noch passieren würde, falls er sie zu seiner Assistentin machen würde.
Sophie hatte keine Bedenken mehr. Wenn sie den Job bekam, würde sie seine Sexsklavin sein. Eine Sexsklavin mit einem tollen Gehalt, dachte sie.
Sie lächelte sich an, aber in Wirklichkeit interessierte sie das Gehalt nicht. Er könnte ihr das mickrige Gehalt einer Praktikantin zahlen und sie hätte den Job angenommen. Sophie konnte es immer noch nicht fassen. Sie verstand nicht, warum sie so verknallt in Alex Carey war, so bereitwillig alles tat, was er verlangte. Früher war sie so selbstständig. Als Sophie sechzehn war, wollte ihr Freund, dass sie ihren Schwanz lutschte, aber sie war nicht dazu bereit. Als er versuchte sie zu zwingen, trat sie ihn in die Eier und haute ab. Sie hatte es einer ihrer Freundinnen erzählt und, wie es in Dörfer so ist, alle hatten es innerhalb einiger Stunden erfahren. Im Sommer desselben Jahres zog er mit seiner Familie weg. Sophie lachte über die Erinnerung. Es fühlte sich jetzt wie ewig her an. Jetzt war sie hier und gehorchte jedem einzelnen Wort, was aus Alex Careys Mund kam.
Ihre Gedanken wurden plötzlich durch das Klingeln ihres Telefons unterbrochen . Sophie nahm es und checkte die Nummer.
Alex Careys Büro.
„Hallo?“
„Hallo, Sophie?“ Es war Janet.
„Ähm… ja, hallo, Janet“ antwortete Sophie. Sie war gefühlte zehn Kilometer vom Büro entfernt, aber Sophie wurde trotzdem rot.
Janet konnte Sophies Unwohlsein vom anderen Ende der Leitung hören und es blieb ihr auch nicht verborgen, wie Sophie aus dem Büro schlich, ohne ihr in die Augen zu schauen.
„Mach dir keine Gedanken Sophie. Ich hatte eigentlich kaum etwas gesehen. Du musst dich nicht schämen.“
Sophie lachte verlegen. „Danke Janet… es ist bloß… sehr peinlich.“
„Mach dir doch keinen Kopf darüber. Schon vergessen. Wie auch immer, ich habe gute Neuigkeiten. Mr. Carey möchte dir mitteilen, dass du den Job gekriegt hast! Du bist offiziell seine Assistentin! Du fängst morgen an. Es wurde schon mit deinem alten Chef, Tony geklärt. Komm mal morgen früh vorbei und hol deine Sachen aus deinem alten Büro und dann kommst du vor um neun hoch zu Mr. Careys Büro. Bis dahin!“
Sophie dankte ihr und legte auf. Sie war aufgeregt, sie hatte wusste es.
Der neue Job würde ihre Lebensart komplett verändern, das wusste Sophie.
Trotz all der Zweifel, die Sophie hatte, trotz all der Gedanken die sie sich darüber machte, was sich an ihr verändert hatte und warum ihr die Unterwürfigkeit so gefiel, wusste Sophie, dass dies der Fall war. Sie wusste, dass sie es liebte. Sie war gespannt, mehr von dem zu erfahren, was Alex Carey ihr zeigen würde.
Am nächsten Tag kam Sophie um 8.00 im Büro an. Sie packte ihre Sachen von ihrem kleinen Schreibtisch ein.
Ellie kam vorbei, vermutlich Blut leckend als sie Sophie ihre Sachen packen sah.
Sie kam herüber und setzte sich an die Kante von Sophies Schreibtisch. Sophie lächelte. Ellie hatte keine Ahnung was sie erfahren würde.
„Also, du konntest es nicht in der Großstadt aushalten, oder? Gehst du zurück zu deinem 200-Einwohner Dorf?“
Sophie schenkte Ellie das größte, künstlichste und zuckersüßeste Lächeln, was sie sich abpressen konnte.
„Nein, Ellie. Es gefällt mir hier in New York. Eigentlich habe ich letztens einen neuen Job bekommen.“
Die Neuigkeiten hielten Ellie aber nicht auf. „Ohne Scheiß? Ich wusste nicht, dass sie hier Getreide anbauen.“
„Mach dir keine Sorgen, Ellie. Du wirst mich noch ärgern
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