Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)
ausbreitete und wie Feuer durch ihre Venen schoss. Wellen der Lust flammten durch ihren Körper als ihre Muschi sich mit jedem Impuls weiter eng um die Finger des Mannes krampften als er fortfuhr, in ihre Vagina zu stoßen.
Als Sophies Orgasmus schließlich abklang, zog der Mann seine Finger aus ihr.
„Steh auf und drehe dich um“, ordnete er an, Sophie reagierte sofort. Er setzte ihr seine Finger direkt an den Mund. Oh mein Gott, soll ich die jetzt lecken?
„Komm schon Schlampe, schmecke deinen Saft“, ordnete er an, während er seine Finger weiter an ihren Mund bewegte. Sie öffnete nervös ihren Mund und nahm seine Finger zwischen ihre Lippen, schmeckte ihren eigenen Muschisaft, ihre eigenen Ergüsse. Es war würzig, ganz anders als alles, was Sophie jemals geschmeckt hatte. Sie errötete als sie das machte, nicht in der Lage, dem Mann in die Augen zu schauen. Als sie seine Finger sauber geleckt hatte, nahm er sie von ihr, drehte sich um und verließ den Raum, ohne ein weiteres Wort.
Sophie stand für einen Moment erstarrt da bevor sie realisierte, wo sie sich befand. Oh je, was um alles in der Welt habe ich gerade getan? Sie schaute auf ihre Uhr. Scheiße, Sophies Pause endete in fünf Minuten, sie musste sich beeilen, um es rechtzeitig zurück ins Büro zu schaffen. Sie blickte sich im Spiegel an. Ihre Wangen waren errötet, ihr Haar zerzaust, ihr Anzug zerknittert und ihr Höschen war tropfend nass. Sie nahm sich ein Stück Papier und versuchte sich ein wenig zu säubern, dann stürzte sie aus dem Cafe, um pünktlich zurück ins Büro zu kommen.
Als sie zurück kam, fragte ihr Chef, Tony, ob alles in Ordnung sei. Sophie schenkte ihm ein Lächeln, wobei sie hoffte, selbstsicher zu wirken.
„Danke, Tony. Beim Mittagessen bin ich auf dem Bürgersteig hingefallen.“ Tony nickte und sagte, dass sie auf sich aufpassen solle. Er ließ sie dann weiterarbeiten. Sophie atmete erleichtert auf.
Sie konnte keinesfalls irgendjemandem erzählen, was im WC des Cafés geschah. Eigentlich wusste Sophie selbst kaum, was passierte. Wofür zur Hölle hab ich das gemacht? Das ist anders als alles, was ich je gemacht habe. Stimmt etwas nicht mit mir? Natürlich stimmt irgendwas an mir nicht. Wer macht sowas? Nun merkte Sophie, als sie daran dachte, was passiert war, dass das Kribbeln wieder losging.
Sie verbannte die Gedanken an den attraktiven Fremden aus dem Kopf und versuchte weiter zu arbeiten. Ellie bemerkt Sophies Aussehen und fragte, ob sie vom Zug in Nebraska gefallen sei und sich in einem Maisfeld verloren hätte.
„Nein. Jemand auf der Straße hat mich mit dir verwechselt und schlug mir ins Gesicht, denn sie dachte, dass ich so ein Miststück wie du sei.“, antwortete Sophie.
Auf gar keinen Fall würde diese Goldgräberin ihren Tag ruinieren. Ellie schlich ohne Retorte davon und S ophie lächelte. Sie hasste Tyrannen. Am nächsten Tag ging Sophie zurück zum Café, aber da war kein Fremder. Sie ging nochmal auf Toilette, nur für alle Fälle, aber wieder kein Fremder. Sie wiederholte die Routine am nächsten Tag und die drei Tage danach, aber es schien so, als ob ihr mysteriöser Mann verschwunden war. Sophie war unsicher, was sie ihm zum nächsten Wiedersehen sagen würde, aber nun bekam sie nie die Chance.
Sie versuchte sich einzureden, dass die traurige Stimmung, die sie in ihrem Herzen fühlte, nicht von dem Fakt herrührte, dass er sie niemals mehr ficken würde, sondern eher von der Tatsache, dass sie nie einen richtigen Abschluss nach dem Abenteuer im WC des Cafés finden würde.
Anstatt sich damit aufzuhalten, widmete sich Sophie ihrer Arbeit. Im Laufe der nächsten Monate, arbeitete sie sich hoch. Sie zeigte ein großes Verständnis dafür, wie Handel und Wirtschaft funktionieren. Sie arbeitete hart und häufig bis spät in die Nacht. Sie wurde schnell die Praktikantin mit den größten Verantwortlichkeiten, sehr zu Ellies Missfallen. Ihr Chef, Tony, lobte ihre Leistung und Sophie stellte fest, dass sie die Arbeit genoss. Sie arbeitete gern mit Zahlen in der Investmentbank, auch wenn sie während ihrer Studienzeit den Mathe-Unterricht hasste.
* * *
Sophies Leben setzte sich bis zu einem schicksalhaften Tag, drei Monaten nachdem sie im Café zum Orgasmus gebracht wurde, normal fort. Eines der größten Unternehmen des Landes war mit viel Fanfare und Öffentlichkeitsarbeit an die Börse gegangen. Es waren nur noch zwei Tage bis zur Börseneinführung und alle Händler drehten durch. Es wurde
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