Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)
er langsam entlang ihrer Beine zu Boden glitt. Jetzt trug sie nur noch ihre Stiefel und Höschen. Sie schaute Alex an, sich bewusst, dass sein gieriger Blick auf ihr ruhte.
„Zieh dein Höschen aus, langsam.“
Sophie machte was er sagte, das weiche Gewebe rutschte ihre Beine hinunter. Sie war so feucht, Sophie konnte es kaum aushalten. Da war irgendwas an diesem Mann, wie er sie so herumkommandierte, Sophie liebte es. Sie konnte es nicht verstehen, noch niemals hatte sie so etwas in ihrem Leben getan, aber da war irgendetwas an diesem Mann, dass sie nachgeben ließ, obwohl ihr Verstand ihr sagte, es nicht zu tun.
Jetzt stand sie vor ihm, nur mit ihren Stöckelschuhen begleitet. Sie wagte es nach unten zu schauen und sah seine Erektion, die sich von seiner Hose erhob. Er war groß, dass konnte sie sagen, ohne ihn gesehen zu haben. Er bemerkte ihren Blick auf seinen Schwanz sofort.
„Du bemerkst die Wirkung die du auf mich hast, ich sehe schon. Nun denn, komm her und bringe es in Ordnung. Geh auf die Knie und lecke meinen Schwanz.“
Sophie zögerte einen Moment und tat dann, wie ihr geheißen. Sie ging hinunter auf ihre Knie, sank in den plüschigen Teppich, öffnete die Knöpfe seiner Hose und zog den Reißverschluss auf.
Als sie seinen Schwanz herausholte, schnaufte Sophie. Er war riesig! Sie war nicht die erfahrenste Frau, aber sie hatte schon einige Freunde, obwohl sie in einer Kleinstadt aufwuchs. Alex’ Schwanz stellte sie alle in den Schatten. Sie fragte sich, wie sie ihn in ihren Mund bekommen sollte.
Sophie leckte seinen Schwanz von der Wurzel zur Spitze, die heiße Haut seines Glieds klopfte mit jeder Berührung ihrer Zunge. Als alles mit Speichel überzogen war, nahm Sophie so viel sie konnte von seinem Schwanz in ihren Mund und begann zu saugen.
Alex krallte seine Hände in ihr braunes Haar, als sie seinen Schwanz leckte, Sie schlürfte und saugte, leckte die Unterseite seines Glieds, wie sie es in so vielen Magazinen die Männer lieben schon gelesen hatte. Sie schloss ihre Augen, fühlte wie ihr eigener Körper auf die Situation reagierte, ihre eigene Muschi feucht wurde.
„Finger dich selbst, während du meinen Schwanz lutschst und höre nicht auf, bis ich es dir sage.“ Der Befehl war nicht so klar wie sonst, Sophies Lecken schien eine Wirkung auf Alex zu haben. Sie bewegte einen ihrer Finger zu ihrer Muschi und spürte sofort die Feuchte ihrer Vagina. Sie bewegte ihre Finger zu ihren Schamlippen und glitt zwischen sie. Drei Finger passten wunderbar und Sophie schob sie rein und raus, schon jetzt mit ihrem eigenen Saft überzogen.
Sophie schaute nach oben zu Alex, der ihr dabei zusah, wie sie sich selbst fingerte, während sie seinen Schwanz leckte.
Sein Griff in ihre Haare wurde härter und einen Moment später begann er, seine Hüften gegen sie zu drücken. Alex begann seine Hüften härter gegen sie zu schlagen, presste ihren Kopf tiefer und tiefer auf sein Glied, zwang sie mehr von ihm in sich aufzunehmen.
Sophie kämpfte, versuchte nicht zu würgen, als der Schwanz tiefer und tiefer in ihren Mund eindrang, während sie sich mit ihren eigenen Finger in ihrer Vagina auf und ab bewegte.
Sie konnte den Orgasmus kommen spüren, sie wurde für sein Vergnügen benutzt und er forderte von ihr sich selbst zu befriedigen.
Plötzlich nahm er den Schwanz aus ihrem Mund. Er schlug seine Erektion ein paar Mal gegen ihre Brust.
„Entferne deine Finger, Schlampe“, ordnete er an. Sophie reagierte sofort.
„Geh an den Tisch und beuge dich vornüber” sagte er, und Sophie schaute hinüber.
Er war voll von Papier, aber sie bewegte sich zum Tisch und lehnte sich darüber, das kalte Papier an ihrer Brust spürend. Sie konnte Alex kommen fühlen und ihre Muschi verzehrte sich nach seinem Schwanz. Sie war so nah am Orgasmus, ihr Körper war verzweifelt.
Alex presste seinen Schwanz gegen ihre willigen Schamlippen. Sie kribbelten in freudiger Erwartung und ein paar Sekunden später schob er seinen Schwanz tief in sie hinein. Er war so groß, Sophie grummelte ungemütlich und ihre Muskeln versuchten sein riesiges Gemächt in sich zu akzeptieren. Schon bald gewöhnte sie sich daran und die Ablehnung wandelte sich in wallende Erregung, als Alex begann, in sie hinein zu stoßen und wieder heraus zu gleiten, seinen Schwanz immer wieder in sie rammend.
Er fickte sie schnell und hart, jeder Stoß brachte Sophie auf eine neue Ebene der Lust. Er grabschte an ihren Hintern, seine Hände krallten sich
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