Spanien: Jakobsweg Camino Francés
(km 3,5).
Links über die große Wiese finden Sie die einfache Gemeindeherberge J . Folgen Sie dem Weg noch 270 m, so erreichen Sie eine Betonpiste, die nach rechts oben in Richtung der Herberge Albergue del Oribio J führt. Von der gleichen Stelle weiter 70 m geradeaus auf dem Jakobsweg gelangen Sie dagegen zur Einfahrt der rechter Hand gelegenen Herberge Albergue a Horta de Abel J und nochmals 100 m weiter zur Herberge Complexo Xacobeo J , die auf der linken Straßenseite liegt.
Wollen Sie jetzt zur Herberge Aitzenea J , so gehen Sie 80 m weiter und dann rechts. Zur Herberge Berce do Camino J , folgen Sie an derselben Stelle der Straße nochmals weitere 70 m geradeaus, wo Sie diese rechter Hand nahe des Ortsausganges finden (km 4,1).
Triacastela
+ 665 m 1.000 Ew. J H e s Q B
i Improvisierte Auskunft im Rathaus, 7 Mo bis Fr 8:00 bis 14:30, t 982 548 147 mit Auskunft über H Fremdenzimmer.
J Einfache Gemeindeherberge . ( > auch Seite 206 ) Oft betriebsamer Zweckbau in schöner Lage mit 56 Betten in Zimmern mit je 4 Betten, heller Aufenthaltsraum, j T , t 660 396 811, 7 ganzjährig, 13:00 bis 22:00, ca. € 5 bis 6
J Albergue del Oribio . Private Herberge in einem Zweckbau neben der Straße, 27 Betten in 2 Zimmern, kleine Küche, j T @ R t 982 548 085, j ständig, € 8 bis 9
J H Albergue a Horta de Abel . Die 2011 errichtete private Herberge liegt in einem sehr schön renovierten rustikalen Steinhaus und bietet 14 Betten in 2 Schlafsälen, schönen Aufenthaltsbereich, Kamin, gute Küche. EZ 35, DZ € 40, j € 4, T € 4, R t 608 080 556, 7 April bis Okt., ab 10:00, € 9
J H Complexo Xacobeo . In einem gelungenen Neubau verbirgt sich hinter einer unscheinbaren Fassade eine priv. Herberge, die traditionelle und moderne Elemente gekonnt vereint. 40 Betten in 4 meist geräumigen, hellen Zimmern, Küche, DZ für € 40, j T @ R t 982 548 426, 7 ständig außer Januar, € 9
J Aitzenea . Rustikale private Herberge in einem renovierten Steinhaus mit freundlicher, persönlich-atheistischer Atmosphäre, 38 Betten in 4 Schlafsälen, schöner Aufenthaltsraum mit einigen Ausstellungsstücken, Küche, j € 4, T € 4 @ gratis, R t 982 548 076, 7 10:00 bis 23:00 April bis Okt., € 8
J Berce do Camino . Moderne, private, großzügig angelegte Herberge mit 27 Betten in 6 sehr geräumigen, gepflegten Zimmern, Essküche, Terrasse, j , T € 4, @ gratis,, R t 982 548 127 bzw. 133, 7 ständig, € 8
Von Triacastela nach Sarria gibt es drei Möglichkeiten:
Der Weg über San Xil und Calvor war immer der Hauptweg. Er ist landschaftlich durchgehend sehr schön und mit 19,2 km Länge erheblich kürzer als die Wege über Samos weshalb er hier auch als Standardweg empfohlen wird.
Die Varianten über Samos sind evtl. für Kunstliebhaber interessant. Diesen Weg benutzten im Mittelalter die Leprakranken, um die man sich im Kloster von Samos kümmerte. Diese Route bedeutet einen Umweg und ist über die wenig erbauliche Straßenabkürzung der Radroute 22,3 km lang. Über den regulären Umweg, der in Aquíada wieder auf den Hauptweg trifft, sind Sie 25,5 km unterwegs. Der Weg verläuft dabei meist auf Wegen und Pfaden gelegentlich aber auch auf Landstraße entlang eines schönen Tals.
WegalternativeTeil 1: Triacastela - Calvor - Aguíada
13,4/14,7 km
Karte u. Profil S. 212
Vorbei an der Herberge Aitzenea gehen Sie zum Ortsausgang. Nach 100 m überqueren Sie die LU-634. Dann führt Sie der Weg durch eine liebliche galicische Landschaft an kleinen Weilern vorbei. Nach 2 km überqueren Sie im Dörfchen Balsa links die Brücke. Es folgt ein 900 m langer steiler Aufstieg bis zur Einmündung in eine Straße. Auf dieser geht es nach 500 m an San Xil (km 3,5) vorbei und noch 1,9 km bis kurz vor den + 896 m hohen Pass von Ríocabo.
Auf dem Weg nach Calvor (cs)
R Sie nehmen besser folgenden Weg: 100 m über die Passhöhe und dann 1,5 km bergab, bis diese Straße auf einer anderen endet, in die Sie rechts einbiegen. Nach 750 m halten Sie sich am Ortsanfang von Montán halb rechts und fahren 450 m durchs Dorf bis an sein Ende (km 8,2).
& Kurz vor der Höhe geht es hier also rechts auf eine Piste, die 1,9 km leicht bergab führt, dann aber als alter, felsiger und steil abfallender Weg die restlichen 400 m nach Montán (km 7,7)
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