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Spiele am Nachmittag!?

Spiele am Nachmittag!?

Titel: Spiele am Nachmittag!? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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auszog, konnte er nicht anders, als zu murmeln: “Du hast einen hübschen Po, Maddie.”
    “Wirklich?” Ihre Wangen glühten, als sie rasch unter die Decke schlüpfte und ihm ein beglücktes Lächeln schenkte.
    Max streifte seine Schuhe ab. “Wirklich.”
    Wie gebannt sah sie zu, als er seine Hose auszog und seine Kleider und Schuhe in einem nassen Haufen auf dem Boden liegen ließ. Dann ging er zum Bett.
    “Dreh dich um.”
    Max blieb am Fußende stehen. “Warum?”
    “Ich möchte sehen, ob du auch einen hübschen Po hast.”
    Ein bisschen verlegen drehte Max sich folgsam um und erschrak über Maddies leisen anerkennenden Pfiff.
    “Sehr hübsch”, bestätigte sie. “Und nun schaff deinen hübschen Körper in mein Bett.” Sie schlug die Decke zurück und klopfte einladend auf die Matratze.
    Max konnte gar nicht anders, als zu lachen, als er sich neben sie legte, denn Maddie war wirklich einzigartig. Aber ihm blieb keine Zeit, die Hände nach ihr auszustrecken.
    Kaum lag er, rollte Maddie sich auf ihn, und Max blieb kaum Zeit zum Atemholen, bevor ihr Mund seinen bedeckte und ihre Hände sich über seinen Körper hermachten.
    Max rang mit sich, um sein unbändiges Verlangen zu bezwingen. Es war nicht leicht, denn während sein Verstand gegen eine schnelle, stürmische Vereinigung rebellierte, war sein Körper sehr dafür.
    “Maddie”, sagte er und versuchte sie zurückzuhalten. Das war nicht leicht. Maddie mochte zwar schlank und zierlich sein, aber sie war kräftiger, als sie aussah.
    Sie biss ihn zärtlich in den Hals. “Du bist ein böser, böser Junge, Max Sawyers. Lass dieses alberne Getue sein, und ergib dich endlich.”
    Max schlang einen Arm um ihren Rücken und drehte sich mit ihr herum. “Du möchtest mit mir ringen, Süße? Von mir aus gern.”
    “Was hat das mit Ringen zu tun, wenn du mich einfach festhältst?”
    Max wusste, dass er vermutlich ziemlich dümmlich grinste, aber es tat verdammt gut, so sehr begehrt zu werden.
    “Warum reden wir nicht zuerst ein bisschen”, schlug er vor, weil er dringend eine Ablenkung benötigte, um sich wieder etwas in den Griff zu kriegen.
    Maddie schüttelte den Kopf. “Ich bin nicht zum Reden mit dir ins Bett gegangen.”
    Er begann sich wieder benutzt zu fühlen.
    Körperlich begehrt zu werden war großartig. Ja, verdammt, es war einfach wundervoll. Aber Max wollte nicht nur wegen seines Körpers oder seines Rufs als fantasievoller Liebhaber begehrt werden. Er wollte, dass Maddie ihn als Mensch schätzte, er wollte die Bestätigung, dass er etwas Besonderes für sie war, ihr etwas bedeutete.
    Ganz schön lahm für einen Macho!, dachte er angewidert. Maddie hatte ihm unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie ihn gar nicht näher kennenlernen wollte, sondern nur “das eine” von ihm wollte. Max kochte innerlich und hätte ihr gern gesagt, dass er ihr mehr geben konnte als Sex, mehr als einen heißen Männerkörper in ihrem Bett. Aber es hätte dumm geklungen. Und unerklärlich feminin. Idiotisch. Er wollte Sex, Herrgott noch mal! Und bis vor Kurzem war Sex ohne Verpflichtungen genau das Richtige für ihn gewesen.
    Aber das hatte sich geändert.
    Max sammelte sich wieder und sagte: “Gut, dann sag mir, was für ausgefallene Dinge du tun möchtest.”
    “Alles.” Maddie versuchte vergeblich, ihre Arme zu befreien. Schließlich gab sie es auf und schaute mit großen Augen zu Max auf. Ihr Haar umrahmte ihr Gesicht wie ein seidiger goldener Schleier, ihre Wangen waren rosig angehaucht und ihre Lippen leicht geöffnet.
    Max seufzte. Er war so stark erregt, dass es schon schmerzte. “Wie wäre es mit Hinternversohlen?”
    Maddies Augen weiteten sich. Gut, dachte er, zumindest das schockiert sie.
    Dann sagte sie: “Ich bezweifle, dass ich dich übers Knie legen könnte. Du bist zu groß.”
    Das war eine Perfidie zu viel.
    Max richtete sich so abrupt auf, dass Maddie einen erschrockenen kleinen Schrei ausstieß, als sie merkte, dass sie zu weit gegangen war. Aber sie schaffte es nicht einmal bis zum Rand der Matratze, bevor Max sie um die Taille packte und sie geschickt über seine nackten Schenkel zog. Sie zappelte und trat nach allen Richtungen, aber Max hielt sie unerbittlich fest und legte lachend seine Hände um ihren runden kleinen Po.
    Als sie seine Hand auf ihrem Po spürte, versteifte sich Maddie. “Untersteh dich, Max!”
    Das zappelnde Bündel auf seinem Schoß klang nun gar nicht mehr so spöttisch.
    “Was?”, fragte Max.

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